Seit Jahren schon wünscht sich Thorben eine Spielekonsole, aber Vater Günther (49) und seine Frau Vanessa (43) halten nichts von solchen Killer-Geräten. Zu seinem 17. Geburtstag bekommt der Teenager drei Rubbellose. Doch dann geschieht das Unglaubliche: Thorben gewinnt 200 Euro – und sieht es nicht ein, dass jetzt Vater Günther seinen Anteil davon einfordert.
Günther Sochatzki (48) aus Enkenbach-Alsenborn: “Liebe Eltern-im-Netz-Redaktion,
vor einer knappen Woche hatte mein Sohn Thorben Geburtstag, er wurde 17 Jahre alt – ein schwieriges Alter, wie Sie sicher wissen, vor allem wegen der Pubertät. Da meine Frau Vanessa und ich ihm letztes Jahr einen Gutschein geschenkt hatten, der es ihm erlaubte, mit uns in den jährlichen Sommerurlaub nach Scharbeutz an die Ostsee zu fahren, wollten wir diesmal ein Geschenk finden, von dem er schon beim Auspacken etwas hatte.
Wir schenkten ihm also drei Rubbellose aus dem Kiosk nebenan, die wir in zwei mit Geschenkpapier umwickelten Kartons legten, um den Überraschungseffekt zu steigern. Zuerst dachte er, es sei diese neue Spielekonsole, die er sich gewünscht hatte, aber seitdem Sie uns mit Ihrer Website die Augen geöffnet und gezeigt haben, was man alles mit diesen Daddel-Dingern anstellen kann, kommt uns so etwas nicht mehr ins Haus, niemals. Thorben konnte es kaum erwarten, riss das Papier hastig auf und, während er in den Schnipseln wühlte, die wir zur Tarnung in den Karton gelegt haben, erzählte uns, dass es das beste Geschenk sei, das er je bekommen habe.
Als er die Rubbellose fand, freute er sich riesig. Er zeigte es zwar nicht und machte traurige Augen, aber ich kenne doch meinen Thorben, er ist nie jemand gewesen, der oft seine Gefühle zeigt. Vanessa und ich strahlten ihn an, gaben ihm eine 5-Cent-Münze und bedeuteten ihm, er solle die Felder freirubbeln, vielleicht habe er ja etwas gewonnen. Das erste Feld war eine Niete, auch beim zweiten stand nur der Schriftzug “Das war wohl nichts!” unter dem freigerubbelten Feld. Das dritte wollte Thorben gar nicht erst anfangen, sondern fragte nur, ob er auf sein Zimmer gehen könne, aber da ich wusste, dass er nur zu höflich war, um auch das letzte Los freizurubbeln, sagte ich ihm, er könne erst gehen, wenn er alle Felder freigerubbelt habe.
Langsam schabte er mit der Münze das Feld auf, graue Späne sammelte sich am Ende des Felds. Und auf einmal sprang er auf: “200 Euro”, rief er, “ich habe 200 Euro gewonnen!” Er war völlig aus dem Häuschen, reckte die Arme in die Luft und drückte uns, während er sein Glück immer noch nicht fassen konnte.
Er wollte es am liebsten gleich ausgeben, für diese Spielekonsole, die er sich so sehr gewünscht hatte. Zusammen mit dem Geld aus seinem Sparschwein hätte er sich das Killer-Gerät auch leisten können, aber wir verboten es ihm. Ich habe weiß Gott keine Vorurteile gegen Computerspiele, aber wenn es die Möglichkeit gibt, Säuglingen virtuell den Kopf abzuschlagen und alte Rentner mit Bohrmaschinen die Augen auszustechen, geht das definitiv zu weit!
Stattdessen sagte ich, er müsse mir von den 200 Euro mindestens 180 abgeben, weil ich das Los schließlich gekauft und somit rechtlich gesehen auch der Eigentümer bin. Thorben stellte sofort auf stur und sagte, das könne ich doch nicht machen, das sei unfair. Natürlich kann ich das machen, es ist mein Los und somit auch mein Gewinn! Außerdem gäbe es ihn und den Gewinn ja gar nicht, wenn ich nicht dagewesen wäre, weil ich immer noch sein Vater bin – schon alleine deswegen habe ich Anspruch auf einen Teil davon. Er kann froh sein, dass er überhaupt etwas kriegt. Von den 20 Euro kann er sich ja immer noch ein Brettspiel kaufen.
Seitdem versuche ich ihm ständig zu erklären, dass ich das Geld im Moment viel dringender brauche als er, und seine Horror-Filme oder was er sich da wünscht laufen ja nicht weg, die kann er sich in ein paar Jahren immer noch kaufen. Aber es ist kein Wort aus ihm rauszuholen, er verweigert jeglichen Kontakt mit mir. Gestern Abend habe ich ihm, als er am Küchentisch saß und wieder mal kein Wort sagte, eine gescheuert, aber auch das half nichts. Was soll ich nur tun?”
Geld hat schon viele Freundschaften zerstört. Doch wenn es der Haussegen ist, die durch dieses Thema gefährdet wird, hilft nur strenges Handeln – notfalls mit Bestrafungen. Nur so lernt das Kind, wie man sich in Geldfragen richtig verhält.
Author: Hallo Herr Sochatzki,
zuerst einmal möchte ich Sie beruhigen: Sie haben völlig recht. Sie haben die Rubbellose gekauft, also dürfen Sie auch darüber bestimmen, was mit dem Gewinn geschieht. Und wenn Sie sagen, dass Sie das Geld selber behalten wollen, dann hat sich Thorben danach zu richten.
Seien Sie aber nicht zu hart mit ihm. Er ist erst 17, noch ein Kind, das dazu noch mitten in der Pubertät steckt. Geben Sie ihm ein paar Tage Zeit, um darüber nachzudenken – vielleicht fällt ihm ja selbst auf, wie unverschämt er sich benimmt. Sollte er das Los nicht zurückgeben, müssen Sie sicherstellen, dass er es auf gar keinen Fall für eine dieser Killer-Konsole ausgibt. Geben Sie Ihrem Egoisten-Sohn nichts mehr zu Essen und berechnen Sie ihm eine Gebühr für Strom und Wasser, dann wird er sich zweimal überlegen, was er mit seinem geklauten Geld anfängt.
ey seid ihr dumm oder was ey die neue konsole hat nix mit gewalt zu tun ja???????????????? die ist voll kinderfruendlich und dieser torthoff hat doch eh keine ahnung was konsolen sind oder?????????? OODER?????? da kann man auch voll die guten spiele spielen zb counterstraik da muss man terroristen ausschalten bevor sie ihren anschlag verüben können ja das ist genau wie im echten leben mit der polizei und die beschuldigen sie doch auch nicht als massenmörder und geisteskranke nur weil sie kriminelle erschie0en……………
Geschrieben von b1tcheskill0arz | 21. März 2011, 20:29machen sich sich mal darüber bewusst ok
Meiner Meinung nach hat Günther Sochatzki richtig gehandelt. Ich finde es schon SEHR großzügig von ihm, dass Thorben sogar 20 € behalten durfte, die ja schließlich auch Herrn Sochatzki zustehn.
Geschrieben von Gustav-Gerhard Franz Joseph Dönitz | 21. März 2011, 20:31Wen man mir 20€ geben würde aufm Geburtstag würd ich lachen und sagen ihr könnt mich mal xD
Geschrieben von Kartoffelesser :D | 22. Dezember 2011, 19:34Ähm, hallo?! Ich glaube Sie sind ganz behindert! Nein, ohne Scheiß. Ihr seid krank!
Dieser ‘Vater’ ist zu geizig seinem Sohn etwas anständiges zukaufen und schenkt ihm drei läppige Rubbellose, und wenn der Junge dann genug Glück hat und gewinnt, dann gehört der Gewinn auch dem Sohn! Immerhin hat der ‘Vater’ ihm diese Lose gekauft. Nur weil er sie gekauft und ihm anschließend geschenkt hat, hat er keinerlei Anspruch darauf, da er die Lose ja weitergeschenkt hat! Da hat dieser Affe eben Pech gehabt. Er kann mit seinem Geld machen, was er will. Wenn es nach dem Prinzip “Wäre ich nicht gewesen, dann” gehen würde, dann hätte ja wohl eher die Traffik ihren Anteil verdient, da diese die Lose an diesen Halbmenschen verkauft haben. Oder gleich das Lotterie-Unternehmen, da diese ja gedruckt hat.
Und der einzige Egoman ist dieser Herr Günther. Immerhin will er dem Sohn quasi das Geschenk wegnehmen! Das kann doch echt nicht wahr sein. Und eine Erziehungsmaßnahme ist das “Nichts zu essen geben” und “Gebühr auf Wasser und Strom verrechnen” absolut nicht. Sie sind der Vater und haben die Obhut für Ihren Sohn. Wenn Sie nur scharf aus Vögeln waren, dann hätten Sie Ihren Sohn besser zur Adoption freigeben lassen sollen oder was auch immer. Aber nicht jetzt ihm nichts gönnen, Sie kranker Bastard! Der einzige Egoist sind Sie! Und das Author kein Pädagoge ist, lässt sich alleine aus der ‘Antwort’ herauslesen!
Sie sind allesamt ein krankes, pseudo-pädagogisches Rassistenpack, dass keine Ahnung von Erziehung und dem Umgang mit Kinder und Jugendlichen hat. Titel hats wohl mit der Guttenberg-Methode gegeben. Oder in Bangkok gibts wen, der diese verkauft.
Geschrieben von | 21. März 2011, 21:57Blame on you all, dickheads!
Gruß, Bill
PS: Es gibt keine Spiele, in denen man Babys töten kann, oder Rentner mit Bohrern durch die Augen umbringt. Und die wird es auch nie geben… Sie haben ja kranke Fantasien…
Spielen Sie mal selber Konsole, bevor Sie Vorurteile stellen (und das was sie behauptet haben, sind Vorurteile!!)
Wiederholen ist gestohlen, sagt ein Sprichwort. Wenn meine Eltern mir das Geschenk wegnehmen wollten, das sie mir kurz vorher geschenk hätten, wäre ich auch sauer. Das Torthöffchen hat selbstverständlich nix besseres zu tun, als Recht zu geben. Und gestohlen hat der Junge das Geld auch nicht. ABer der “Weöltklasse- Pädagoge” Torfkopf weiss es besser. Ich sag nur eins: ARSCHLOCH..
Geschrieben von Angebliches Amokschwein | 21. März 2011, 22:25Was die “Killerkonsole” angeht, ja meine woillte mich gestern auch angreifen und hatte iene Glock 47 in der Hand… Soviel zu diesem Thema… Keine Ahnung und grosse Fresse.. Aber was will man von dieser Seite erwarten…
Übrigens äre ein Teil von dem Geld maximal die Hälfte… Und nicht fast das Ganze. Aber das Günterchen ist ein sehr großzügiger Mensch und lässt ihm die 20 Euronen ja trotzdem. Wie toll… Torthoff sie sind mir schon so ne Wurscht..
Geschrieben von Angebliches Amokschwein | 21. März 2011, 22:30Ich würde dem Balg da mal richtig eins in die Schnauze hauen. Der soll froh sein, daß er ein Dach über dem Kopf hat und was zu essen bekommt und das sicherlich auch GRATIS. Da sollte er eigentlich von sich aus die kompletten 200 EUR an seine Eltern abgeben. Die heutige Jugend taugt einfach gar nichts mehr. Man sollte die Bälger spätestens mit 5 Jahren zur körperlichen Arbeit zwingen, dann würde aus denen auch mal was werden, wenn sie täglich 12 Stunden arbeiten müssen, kämen sie gar nicht auf die Idee sich solche virtuellen Killerspielmaschinen zu wünschen.
Geschrieben von Hartmut Quartz | 22. März 2011, 10:37Bei einer Schenkung, was die 3 Rubellose ja sind steht Thorben der ganze gewinn zu. Also 200 Euro und sonst niemanden. Dönitz du Labertante hast null Ahnung du kranker Geist 20 Euro du spinnst. Eine Schenkung ist einem zu hundert Prozent.
Geschrieben von ihrseidbescheuert | 22. März 2011, 12:19@ Qaurtz,
wer hat dir den ins Hirn gesch…en! Was hälst du mal von 12 Stunden arbeiten. Bist sehr wahrscheinlich so ein vollgesoffener angeblich kranker Arbeitsloser, der nichts mehr heben kann ausser Schnapps und Bierflaschen und dafür schon seit 20 Jahren Stütze erhällt, aber frech über die Jugend herziehen. Mit 5 jahren arbeiten gehts noch ? geh du erst mal 5 Jahre arbeiten bevor du deinen unqualifizierten Mist von dir gibst.
Geschrieben von ihrseidbescheuert | 22. März 2011, 14:56Wenn der 17 jährige Sohn also noch eine Kind ist stiften sie denn Vater dazu an gegen die Kinderrechte zu verstoßen, denn jedes Kind hat das Recht auf die Ähnerung.
Geschrieben von Simon | 22. März 2011, 15:31Das ist doch wieder ein perfekter Beweis, wie geldgeil und verständnislos diese Jugendlichen heutzutage sind! Wie soll denn ein 17 Jahre alter Bälger wissen, wie 200€ richtig gut ausgegeben werden. Damals hätte man sich darum zum Beispiel Ablassbriefe kaufen können, aber irgendein krankes Arschloch hat diese Freibriefe zum Himmelzelt ja wieder verboten. Deshalb muss der Vater, Günther, den Reichtum anderswertig investieren. Er könnte sich darum einen schönen Mantel kaufen, eine wertvolle Kette für das Weib.
Dann hätte auch dieser unnütze Bälger was zu klotzen und würde dementsprechend Profit davontragen, denn schöne und reiche Eltern sind in der Gesellschaft sehr angesehen und würden ihn beispielweise vor Mobbing oder ähnlichen Dingen schützen. So ein reifes Denken kann man von einem pubertierenden Sohn natürlich nicht voraussetzen, da fehlt es an Verständnis, vielleicht wären ein paar Peitschenhiebe ratsam, damit man diesem Bengel wieder seine verdammte Gier austreibt, denn auch Gier ist ein Werk Satans!
Ich habe meine Eulalie nie mit großem Reichtum beschenkt. Sie ist ein junges, keusches Weib, arbeitet viel und fürchtet die Strafe Gottes so sehr, dass sie garnicht auf die Idee kommen würde materielle Teufelsdinge in den Vordergrund ihres Seins zu stellen. Ich gab ihr auch nie Taschengeld. Geld für den Bus und die Bahn hat sie gelegentlich bekommen, musste danach aber wieder jeden einzelnen Cent des Wechselgeldes an meine Wenigkeit zurückgeben. Denn der Vater gehört verehrt, das spricht von einer katholischen und tugendhaften Moral, und wenn dieser Thorben das nicht erkennt, dann gehört er in den Keller gesperrt, oder auf ein katholisches Internat, wo gute Werte Marke Bischof Mixa weitergegeben und gelebt werden.
Übrigens finde ich es übertrieben, Kinder zu Geburtstagen zu beschenken. Ich bekam von meinen Eltern auch nie was, durfte an Geburtstagen nur größere Portionen von der deutschen Küche meiner Mutter konsumieren. So haben wir auch Eulalie erzogen, sie hat sich nie etwas gewünscht, erst durch den Teufelskasten, den Fernseher, hat sie von dieser verfluchten “Schenkerei” erfahren. Wenn sie mich beschenkt, ist das ein Zeichen von Verehrung und Liebe, wenn ich sie jemals beschenkt hätte, hätte sie meine Gutmütigkeit ausgenutzt und sich im späteren Alter all meine Reichtümer zu eigen gemacht, diese falsche Luder!
An das gute alte Fräuelein Bill: Sie sind ein kranker Satansbraten, ein Bastard wie er im Buche steht. Sie sind die wahre Ausgeburt der liberalen Höllenbrut und gehören in den tiefsten Kerker dieser Welt.
Ein gediegen grüßender,
im Himmelsgewölbe erwarteter,
für alles katholische Recht kämpfender,
niemals aufgebender,
Sigi Göbbeles
PS: Ich wünsche Malte Schniedertönns auf diesem Wege alles Gute. Er soll wissen, dass ich ihm in dieser harten Zeit stehts ins Gebet einschließe!
Geschrieben von SIGI GÖBBELES | 22. März 2011, 15:32Gehts eigentlich noch? Du gehörst eindeutig eingesperrt! Die Tochter nicht beschenken aber sich selber beschenken lassen? Nun ja, niemand hat jemals gesagt dass die Kirche jemals genügsam war, die und die ganzen Goldschätze. Aber du gehörst eindeutig eingesperrt, und ich hoffe deine Tochter findet irgend wann einen Weg aus deinen Klauen raus. Rabeneltern! Wegsperren, ganz schnell!
Geschrieben von Tessa J. | 7. November 2011, 21:54Höchst verehrter Herr Göbbeles,
Geschrieben von Dr. Rainer Alkons | 9. November 2011, 18:03Ich stimme Ihnen voll und ganz zu, wenn Sie im Sohn des Herrn Sochatzki einen geldgierigen, auf Technik und Materialismus fixierten, beinahe völlig verzogenen Spross sehen.
Mein Bub würde es nie wagen, auch nur einmal zu fragen, ob er Geschenke kriegen könnte.
Er weiß, dass meine Brüder und ich zu Krieg-Zeiten nicht einmal genug Nahrung besaßen, um uns selbst zu versorgen und mit vier, bzw. sechs und sieben Jahren in der Landwirtschaft gearbeitet haben, um den Engpass in der Familie zu beheben.
Er ist froh, dass er neben dem Kamin schlafen darf und nicht in der Garage, wie mein jüngster Spross.
An Geburtstagen bekommt er höchstens etwas Persönliches.
Als er 28 wurde, das ist nun vier Jahre her, schenkte ich ihm eine selbstgemachte Schnitzfigur und letztes Jahr ein eigenes Schnitzmesser, damit er das nun auch lernt.
Da er noch beinahe ein Kind ist, verfüge ich über sein Gehalt, dass er als Grundschullehrer verdient und bezahle davon seine Kleidung und seine Nahrung.
Außerdem habe ich ihm vorgerechnet, was er mich bis jetzt gekostet hat und ihm erklärt, dass er mir das alles zurückzahlen muss, zuzüglich Zinsen.
Da er ja noch sehr aufmüpfig ist, hat er das erstmal nicht eingesehen, doch nach knapp 16 Tagen Hausarrest und Verlegung des Schlafplatzes in die Garage, war er bereit für Gespräche.
Herr Sochatzki, Sie dürfen sich in so einer prekären Situation nicht von Ihren Gefühlen leiten lassen und ihn schlagen, sonst wird er nur zu einem kleinen Rebellen. Die vorgeschlagenen Methoden des Pädagogen Herrn Torthoffs kann und will ich in dieser Hinsicht also auch unterstützen.
Falls auch dies nicht fruchten sollte, so könnten Sie ihm damit drohen, ihn zum Militär zu schicken.
Bei der heutigen, verweichlichten Jugend eine wirklich wirksame Methode.
Mein Jüngster hat es in dem Alter in dem sich auch Hr. Sochatzki`s Sohn befindet doch tatsächlich gewagt, sich ohne meine Zustimmung zum Führerschein anzumelden.
Alle meine Söhne haben den erst mit 24 machen dürfen und da bildet er keine Ausnahme.
Als er keine Einsicht zeigte meldete ich ihn freiwillig und nun ist er seit knapp einem Jahr aus dem Kosovo Gebiet zurück.
Er ist deutlich sozialer geworden und bringt mir morgens die Zeitung und meine Pantoffeln ans Bett.
Dies nur als kleine Aufmunterung zu etwas härterem Durchschreiten.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und hoffe, dass mein Beitrag Ihnen geholfen hat.
Hochachtungsvoll
Hr. Dr. Rainer Alkons
Danke Herr Göbbeles für die nette Grüße, ich hoffe dass wir uns wieder einmal treffen könnten, leider Gottes is es ja derzeit wegen meiner misslichen Lage nicht möglich. Denn Bempfingen brennt noch immer.
Da ich etwas Ablenkung von diesem Horror-Spektakel in meinem geliebten Heimatort nötig habe, werde ich nun auch versuchen, dem lieben Herrn Sochatzki einen guten Rat zu geben.
Lieber Herr Sochatzki!
Ihr Sohn scheint süchtig nach Macht und Reichtum zu sein. Er ist nicht mehr zu halten, will alles besitzen! Wer sich mit solch großzügigen Geschenken nicht abfinden kann, der hat eindeutig ein Problem. Ich würde ihnen sehr raten, dass Sie dem Weltklasse-Pädagogen und Medien-Experten Author vollstes Vertrauen schenken. Der Entzug von Essen hat schon vielen Eltern bei der Kindererziehung geholfen, das ist wirklich wieder einmal eine großartige Idee von Herrn Torthoff!
Zum Ende ein Mini-Update aus Bempfingen bei Gunnersbach: Die Amokschweine scheinen sich über die letzten Wochen vermehrt zu haben. Wir Bewohner bereiten deshalb die entgültige Flucht vor. Hoffentlich gelingt uns das, denn sich gegen diese Verrückten zur Wehr zu setzen, da wären wir genauso hilflos wie Gadaffi gegen die Rebellen oder Japan gegen den unsichtbaren Tod(atomare Schaden-Strahlung). Es macht also keinen Sinn mehr.
Nette Grüße, Malte Schniedertönns, aus dem ewig schönen Stückchen Land, das von Google Maps missachtet und WoW-Hip-Hop-Nazigamern belagert wird, Bempfingen bei Gunnersbach.
Geschrieben von Malte Schniedertönns | 22. März 2011, 17:30hallo du Schniedeltöni & SIEGHEIL GÖBBELS,
Geschrieben von ihrseidbescheuert | 22. März 2011, 19:32auf euch ist noch verlaß, kaum macht der Tortenkopf eine neu Kolumme auf schon seit ihr beiden Spezialisten wieder da. Schniedel freut mich für Bempfingen das ihr Psychopaten versucht den Ort zu verlassen, das die Gamer endlich tun und lassen können was sie wollen.Siegheil du glaubst doch nicht,das deine “keuche Eulalie” wirklich so ist. Ich weiß aus sicherer Quelle, das sie jeden Donnerstag an der Bushaltestelle steht und auf Freier wartet, und zwar für 10 Euro. Wirklich ein Sparsames Kind.So ihr beiden und jetzt fickt euch selber ins Knie.
Es schockiert mich schon immer wieder wie auch Kinder rechtschaffender Eltern immer wieder Opfer unserer gestörten lieberalen Gesellschaft werden. Den Kindern wird durch den Fernsehapparat, besser als Affenkasten zu bezeichnen und das ohnehin vollkommen aus den Rudern gelaufene Internet mit all seinen kommunismusverherlichenden Nazi-Killer-Spielen suggeriert, dass sie ihre Eltern die sie lieben und dank denen sie schließlich auf der welt sind, nicht achten zu haben, ja, dass sie machen können, was sie wollen und nicht Konsequenzen bedenken zu müssen. Die Grenze zwischen Realität und Fiktion verschwimmt, was man gegenwärtig in Bempfingen sehen kann. Wie soll denn die Zukunft Deutschlands aussehen, wenn wir nicht alle an einem Strang ziehen und unsere Jugend sich nicht auf die guten deutschen Tugenden besinnt? Ich bin beruhigt, dass wenigstens einige Eltern wie Author, Sigi Göbbelles und Malte Schniedertönns ihre Kinder genug lieben, um sie von Zeit zu Zet auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen, koste es, was es wolle.
Geschrieben von Erich Zweck | 22. März 2011, 19:37Leider haben unangenehme Erscheinungen wie Pubertät und Eigensinn auch vor meiner wohlbehüteter Haustür nicht Halt gemacht. Zwar sind meine 5 ehelichen Kinder bereits aus dem gröbsten heraus und haben sich meiner Autorität als Patriarch der Familie wie meine Frau bereits bedingungslos unterworfen, allerdings besitze ich auch noch 2 Bastardkinder (Zwillinge), die ich mit meiner verachtenswerten Nachbarin gezeugt habe, da ich der Meinung war, der Welt noch ein weiteres Kind hinterlassen zu müssen, um somit dafür zu sorgen, dass es wieder mehr wohlerzogene Kinder in Deutschland gibt (natürlich wurde meiner Nachbarin von meinen Freunden aus der Ortsgruppe nach der Geburt ordentlich eingebleut, dass man mit verheirateten Männern keinen Geschlechtsverkehr hat, der schändlichen Prostituierten, die sich mir einfach hingab; zudem habe ich bereits dafür gesorgt, dass sich die Zwillinge Maybritt-Ilse und Gotthilf-Birger nie selbst fortpflanzen werden können, schließlich sind es Bastardkinder und werden von Gott nicht anerkannt und kommen sowieso in die Hölle genau wie Nachkommen ihrer Blutlinie; sie sollen ausschließlich leben, um meine Botschaft der wahren Erziehung in die Welt hinauszutragen). Jedenfalls sind Maybritt-Ilse und Gotthilf-Birger auch gerade erst zarte 17 Jahre alt und genau wie Thorben kamen sie vor wenigen Tagen, da ihr Geburtstag ebenfalls anstand, zu mir und forderten doch tatsächlich Geschenke ein. Da ist mir natürlich der Kragen geplatzt. Ich habe diesen Untermenschen von Kindern seit ihrer Geburt jeden Tag warmes Essen, ein Dach über dem Kopf und ein Bett gewährt, ganz zu schweigen von einer vorzüglichen Erziehung. Ich muss zugeben, dass ich mich für ein paar Momente aufgrund dieser haltlosen Forderung nicht mehr kontrollieren konnte und möglicherwiese etwas zu hart zugelangt habe. Deswegen fuhr ich mit meiner Bestrafung erst fort, nachdem man Gotthilfs und Maybritts Platzwunden nicht mehr sehen konnte. Danach setzte ich mich aber mit ihnen zusammen und zeigte ihnen Bilder der schrecklichen Katastrophe von Japan. Da sahen die beiden einmal wie gut es ihnen geht. Zum Geburtstag letzen Sonntag hatte ich dann doch ein Geschenk für die beiden: sie erhielten die Ehre etwas Gutes zu tun, indesie den ganzen Tag lang Autos in der Nachbarschaft putzten und den Erlös (nach Abzug meines Gehalts als ihr Aufseher) für die Opfer in Japan spenden durften. Vielleicht war ich damit ein bischen zu gnädig von mir, aber ich will den beiden ja trotz allem ein schönes Leben vor der ewigen Verdammnis, die sie erwartet, bereiten und außerdem hat uns der Japaner ja auch damals im Krieg beigestanden.
Ich hoffe meine Erziehungsmethoden konnten anderen Eltern helfen, die vielleicht ihren Kindern doch etwas zum Geburtstag schenken wollen. Man kann auch durchaus Freude machen und das richtige in Sachen Erziehung tun.
Mit freundlichen Grüßen
Erich Zweck
Ich habe angefangen deinen Kommentar zu lesen und musste aufhören, bei so viel Dummheit! “kommunismusverherrlichenden Nazi-Killer-Spielen”, recht widersprüchlich, nicht?
Geschrieben von Cheesy | 7. November 2011, 21:59Danke, genau an dem Punkt hab ich auch aufgehört zu lesen. So ungebildet können die lieben Eltern im Netz doch gar nicht sein, oder?
Bitte, sagt mir, dass dieser ganze Unsinn ein Scherz ist :O
Liebe oder weniger liebe Grüße
Geschrieben von schockierter Gymnasiast | 22. Dezember 2011, 13:02Guten Tag Herr Sochatzki,
Geschrieben von Dipl.-Ing. Gottfried Lichner | 22. März 2011, 20:06Sie handeln vollkommen richtig. Sie haben das Los von Ihrem Geld erworben und ihrem Abkömmling nicht den Gewinn, sondern die Freude am Rubbeln geschenkt. Die Weigerung bezüglich der Herausgabe des Loses halte ich für puren Egoismus und als ein alamierendes Vorzeichen für eine schwere Psychose. Warum sonst sollte er sich derartig gegen seine eigene Familie stellen?
Wegen der Herkunft dieser Psychose sollten sie sich fragen: ist es möglich, dass Ihr Sohn schon Kontakt mit Amokläuferspielen hatte? Neuere wissenschaftliche Untersuchungen haben nachweisen können, dass sich der “Amokvirus” tatsächlich wie ein Virus verhält und sich bei Kontakt schlagartig ausbreiten könnte.
In diesem Fall sollten Sie sich zuerst an den Kiosk wenden. Erzählen Sie dem Besitzer, dass Ihr Sohn ein gefährlicher Trickbetrüger sei und das Gewinnlos heimtückisch gefälscht habe – dabei haben Sie ihn beobachten können.
Die folgenden Sozialstunden werden ihm ausreichend Gelegenheit geben, den Umgang mit Geld und Amokspielen nochmals zu überdenken. Sollten diese Maßnahmen nicht anschlagen, empfehle ich Ihnen, Kontakt zur katholischen Kirche aufzunehmen und Ihren Sohn übergangsweise in ein Kloster zu schicken.
Hochachtungsvoll,
Gottfried Lichner
Sehr geehrter Malte Schniedertönns!
Geschrieben von MS_Salmonella | 22. März 2011, 20:53Dürfen wir bald mit einem weiteren, ausführlicheren Kolumnen-Bericht aus dem wunderschönen Bempfingen bei Gunnersbach rechnen?
Ich mache mir wirkliche Sorgen um die Bewohner dort, habe auch schon die letzten zwei Gehälter meines Sohnes als Hilfsgeld dorthin gespendet.
Katholische Grüße,
der Salmonellen-Priester
hhahahahaha…..seit ihr Arschlöcher. Author ist bestimmt so ein verschissener Hartz IV Empfänger, der den ganzen Tag Killerspiele suchtet :D Außerdem hat der Sohn anspruch auf die 200Euro, weil der Vater ihm das Los GESCHENKT hat. Also. Außerdem hat eine Konsole nicht unbedingt etwas mit Killerspielen zu tun…Opfas…
Geschrieben von David_isdochoke | 23. März 2011, 13:14Den Gruß spar ich mir.
Sigi Göbbeles,
Ihre Aussage zu dem Geld mag stimmen, aber 200 Euro für Springerstiefel sind doch viel, oder?
Geschrieben von Deiner Mutter | 23. März 2011, 13:57Ich steh nämlich vor ihrem Lieblings-Laden
Lieber Herr Zweck!
Ich denke, dass Sie doch etwas übertreiben. Ich selbst habe meine Jungs Fritz(15) und Hans-Clemens(20) mit sehr viel väterlicher Nähe und der dazugehörigen Obhut erzogen. In Östterreich, ich bin ja wohnhaft im immergrünen Wienerwald, ist es normal seine Kinder zu lieben und auch verboten die eigenen Jünglinge zu schlagen oder gar zu vergewaltigen. Man darf Sie auch nicht zu gemeinnütziger Arbeit zwingen bzw. ist es ein Brauch, sich an Geburtstagen Geschenke zu überreichen.
Bei Hans-Clemens, der seit einem schlimmen Unfall beim Bergsteigen schwerst behindert ist(er kann nur mehr Stöhnlaute von sich geben und sitzt im Rollstuhl, außerdem sabbert er die ganze Zeit) wäre es wohl egal gewesen, so eingeschränkt wie der jetzt ist, da hätte ich ihn auch gleich missbrauchen und schlagen können.
Also ich finde ihr Weltbild nicht normal, Herr Zweck. Auch bei Sigi Göbbeles habe ich so meine Bedenken und Malte Schniedertönns ist in meinen Augen ein dreckiger Lügner. Wenn man sich seine Kommentare nämlich genauer durchliest, kann man ganz klar erkennen, dass er in Bezug auf den Erfinder des Animal-Shooters Pokemon(Takeshi Shudo) gezielt mit Falschinformationen arbeitet, um die Katastrophe in Japan ins Lächerliche zu ziehen und uns somit wieder dazu bringen will, das Augenmerk auf Bempfingen zu legen. Ich selbst habe mich schlau gemacht und fand heraus, dass der besagte Mann(T.Shudo) bereits im Herbst des letzten Jahres das Zeitliche gesegnet hat. Malte Schniedertönns wollte also von Japan ablenken und wieder versuchen, die Katastrophe von Bempfingen, die ohne Zweifel eine ist, aber eben in keinem Vergleich zu Japan steht, wieder in den Vordergrund zu stellen.
Ich selbst muss am Ende meines Beitrages für diese oft sehr hilfreiche Seite wirklich betonen, dass ich gegen das Schlagen von Kleinkindern bin. Meinem Größeren, Hans-Clemens, habe ich seit er so behindert ist schon öfters eine gelangt, es ist einfach so frustrierend ein unnützes Wesen wie ihn zwischen den eigenen Wänden zu haben. Ich muss ihn wickeln und er hat sogar einen schlechten Einfluss auf den jungen Fritz, der pflegt nämlich lieber seinen, hoffentlich nicht simulierenden, Bruder anstatt etwas für die Schule zu tun.
Netter Gruß an Herrn Torthoff, Gerold Busch.
Geschrieben von Gerold Busch | 23. März 2011, 15:37Ob das nicht ein schlimmer Fehler war dem Thorben 20 Euro für ein brettspiel zu überlassen?
Geschrieben von Michael | 23. März 2011, 16:20Jetzt kann er sich das schlimmste Killerspiel aller Zeiten kaufen nämlich Schach…dort werden Bauern geopfert und Pferde misshandelt.
Das arme 17 jährige Kind, das seit 5 Jahren in der Pubertät ist…
Eine kurze, belehrende Nachricht an eine gute Freundin, bevor ich zum wesentlichen Teil überschreite:
Fräulein Busch, das ist doch wirklich absurd! Sie wissen ganz genau was für einen hässlichen Überlebenskampf Takeshi Shudo führen musste, ihr Kommentar ist wirklich sehr geschmacklos!
Ich bin des weiteren sehr froh, dass Leute wie Sigi Göbbeles oder Erich Zweck ihre wertvolle Zeit opfern und uns ihre unglaubliche Lebensweisheit antragen, das ist bitteschön nicht selbstverständlich!
So, jetzt wieder zu dem brandheißen Thema Bempfingen, die Neuigkeiten scheinen sich nämlich zu überschlagen!
Ein guter Bürger unseres Dorfes, Bert-Gustav Klausen(37), hat es letzte Nacht geschafft aus Bempfingen zu flüchten. Er ist zwar schwer getroffen und von einer harten Spielzeug-Hantgranate entmannt worden, doch seine Beine trugen ihn trotz der Höllenschmerzen hinweg von diesem Teufelsloch! Seinen letzten Meldungen nach zu urteilen ist er im nahe gelegenen Gunnersbach eingetroffen und wurde dort von Leuten aus der Spionageabteilung der Regierung mitgenommen. Somit haben wir Bempfinger die Chance erhalten, unsere hochverehrte Bundeskanzlerin von unseren Sorgen und Leiden zu berichten. Frau Merkel wirkte wirklich sehr gefasst und was sie dann sagte beruhigte mich ungemein.
“Wir werden das alles auf den Prüfstand stellen und, insofern wir uns dazu in der Lage fühlen, eure Sorgen sehr ernst nehmen.”
Ehrliche, beruhigende sowie sehr klare und verständliche Worte einer großartigen Frau, die unser Land mit ihrer christlichen Vernunft und ihren Ansichten mehr als nur bereichert. Außerdem versprach sie mir, meinem guten alten Freund von Guttenberg nette Grüße auszurichten und ihm viel Kraft zu wünschen, damit er diese schwierige Zeit auch unüberschandet übersteht, denn eines ist klar, diesem Mann wurde zu Unrecht großes Leid angetan!
Ich war also sehr beruhigt und warte nur darauf, dass wir von jungen deutschen Soldaten, die schlank wie Rank, zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl und wild wie Windhunde sind, befreit werden.
Es ist wahrlich ein warmer Tag heute, mir scheint die Sonne ins Gesicht. Doch ach im Herzen ist mir wieder etwas Wärme eingezogen. Denn soviel ist klar:
Es mag nach Gamer-Urin und den Ausgüssen verschiedener Masturbationen der Metzel-Märtyerer duften, aber ich lasse mir meine gute Laune heute nicht nehmen. Auch Weib und Kinder, die die letzten Tage in den schützenden Kellerräumen, wo ich sie zur Sicherheit einsperrte, verbracht haben, weil die Situation zu extrem war, durften heute gelegentlich ans Fenster um wieder etwas Farbe in ihre verblassten Gesichter zu zaubern.
Ich spüre heute wieder Hoffnung, ganz Bempfingen spürt diese Hoffnung, sei es Herr Bohlens, Pater Schulz, Frau Fuchsschweif, meine Katze Klodia oder mein unnützer Hund Frankenstein(zum Mephisto mit diesem verfressenem Drecksköter!), sie alle haben wieder einen Hauch von Klitzer in den Augen, denn man merkt, dass in so einer schwierigen Zeit auch die allerkleinste Veränderung Großes bewirken kann, man spürt es bis in dei dünnsten Haarspitzen, die Zehen und jede noch so kleine Ader. Bempfingen hofft, es geht voran, und könnten wir nicht mehr hoffen, wären wir wohl garnicht mehr am Leben. Wir sind nämlich wahre Helden. Ja, lacht doch, wir sind trotzdem Helden. Ihr Amokschweine seht doch nur was ihr sehen wollt! Google Maps wurde geschmiert, es gibt sowohl Bempfingen als auch das anliegende Gunnersbach, wo etwas mehr Menschen wohnen als in Bempfingen.
Wir sind in einer Intrige gefangen, aufgebaut von WoW-Nazis und kranken Kacke-Kommunisten. Aus so einer Intrige kommt man nur mit eisener Härte und bedingungsloser Disziplin wieder raus.
Also ihr Nazis, bekämpft mich doch, ich bleibe tapfer, gehe weiter, bis zum letzten Tropfen Blut werde ich kämpfen, für meine Familie, für Bempfingen, für Gunnersbach, für Deutschland und für die ganze Welt!
Der Endsieg wir mein sein,
die Welt wird es hören,
nichts wird mehr geheim sein,
nichts wird uns mehr stören.
So werden wir singen,
bei Tag und bei Nacht,
um Tränen auch ringen,
den ist’s erst vollbracht,
so spürt man erst wieder,
in des eigen Körpers Glieder,
des Lebens holde Pracht!
Das Leben ist schön,
das werd ich dann sagen,
und werde mich nie mehr selbst hinterfragen,
sondern nur mehr der Welt meine Liebe antragen!
Und wird es nun schlimmer,
gewinnen wir nicht,
eins, dass weiß ich immer,
erst eine Liebe,
die wahre Liebe,
die Liebe zu Gott,
die führt uns ins ewige Licht!
Kämpferische und hoffende Grüße aus Bempfingen bei Gunnersbach, wo mich selbst der Verwesungsgeruch nicht aufhalten wird, Malte Schniedertönns.
Geschrieben von Malte Schniedertönns | 23. März 2011, 16:39Mir tun die Menschen die immernoch nicht einsehen, dass das hier alles Satire ist, sehr leid.
Geschrieben von IchGebDochNichtMeinenNamenAn | 23. März 2011, 18:15Das ist Komedie auf höchstem Nivou ^^.
Also meiner Meinung nach hat Herr Sochatzki viel zu unkonsequent mit seinem Sohn gehandelt. Er hätte ihm die restlichen 20 Euro auch noch abknöpfen müssen einschließlich der Kosten für Strom, Wasser, Kleidung und Essen seines 17-jährigen Lebens. Wenn dies nicht helfen sollte, muss man ihn an einem Pfahl festbinden, dass jeder diesen Killer-Sohn und Dieb sieht. Des Weiteren sollte man ihn nach dieser Schmach im Keller einsperren, bis er einsieht, dass er seinem Vater eine Menge Geld gestohlen hat.
Geschrieben von Günther Gamme | 24. März 2011, 15:15Ich hoffe, ich konnte ihnen helfen.
G.G
Ich finde den Jungen ausgesprochen ungezogen.Ein Kind aus ordentlicher Familie hätte das Geld sofort dem Vater übergeben,da Kinder mit Geld ohnehin nicht umgehen können.
Geschrieben von Hellmuth Kohl | 4. August 2011, 22:52Vielleicht würden dem Lausbuben ein paar Ohrfeigen ganz gut tun,um zu wissen wie man seinen Eltern mit Respekt begegnet.
Nach dem Lesen dieses sehr ansprechend gestalteten Artikels, muss ich zugegeben, dass ich ehrlich geschockt bin. Und zwar nicht nur über die pädagogischen Maßnahmen der Herren Sochatzki und Torthoff sondern auch über die anderen Empfehlungen und Artikel des Herren Torthoff. Artikel, die schon im Titel von Rassismus, allgemeiner Unwissenheit (Verbl**ung) und Volksaufhetze triefen. Meine Meinung zu dem “Tipp” vom sehr geehrten Frank und den ”Erziehungsmethoden” (hust, hust) vom lieben Günther: Bedienungsanleitung für Dummies für schnellstmögliches Loswerden des eigenen Kindes.
PS: jedenfalls würde ich sofort das Weite suchen, wenn ich in einem Haushalt wie dem des Herren
Sochatzki leben müsste.
So jetzt noch zum Abschluss dieses sehr sachlich gehaltenen Kommentars zu ihrer sehr ”informativen” Internetseite, und ihren sehr guten Qualifikationen sowohl als Vater ( für Herrern Sochatzki) als auch als Pädagoge ( für Herren Torthoff):
ICH HASSE BROT, ES IST SCHULD AN DEM GANZEN LEID AUF UNSERER WELT UND HIERMIT FORDERE ICH AUF ES SOFORT ZU VERBIETEN
Im Gegensatz dazu liebe <3 ich Smileys deswegen gibts jetzt hier noch ein paar ;-) xD :P :O -_- >.< :/ :( :) LOOOL =) =D =(
Ich hab noch nie eine Seite gesehen auf der soviele schwachsinnige Vorurteile stehen und wo sich soviel stark gestörte Menschen bei ihren Spinnereien gegenseitig gut zureden. Jetzt mal zu der Geschichte hier. Der Vater sollte die 200€ nehmen und sich davon mal auf ne Couch legen, damit macht er dem Sohn mit Sicherheit eine große Freude.
Geschrieben von Max | 17. August 2011, 15:04Sehr geehrter Herr Sochatzki,
ich finde es sehr gut, dass sie ihren Sohn von virtueller Gewalt fern halten möchten, kann jedoch ihre Vorgehensweise nicht ganz nachvollziehen. Ihr Ziehl ist es doch sicher ihren Sohn vernünftig zu erziehen. Natürlich haben Sie als Erziehungsberechtigter immer eine Art Veto-Recht – können also bestimmen, was Thorben besitzen darf, und was nicht. Aber was war denn ihr ziel, als sie ihm die Rubbellose schenkten? Gingen sie von Anfang an davon aus, dass er nichts gewinnen würde? Das wäre doch ein sehr enttäuschendes geschenk denke ich.
Im Allgemeinen, darf man ein Geschenk nur dann zurückziehen, wenn sich der beschenkte grob undankbar zeigt. Da dies, hier offensichtlich nicht der Fall ist, stehen diese 200 Euro eigentlich eindeutig Thorben zu. Sie haben zwar das Recht ihm sein Geschenk weg zu nehmen, ich halte es jedoch für unfair von diesem Recht Gebrauch zu machen. wenn sie ihn von Virtueller Gewalt fern halten möchten, dann einigen sie sich doch mit ihm. Zum Beispiel könnten Sie ihm erlauben sich eine Spielekonsole zu kaufen, jedoch darf er darauf nur spiele ab 16 oder ab 12 spielen, oder einfach KEINE Egoshooter. Und wenn sie das Geld dringender Brauchen als er, dann schlage ich vor, dass Sie es nicht verlangen sondern ihn darum bitten. Und da es wie gesagt eigentlich Thorben’s Geld ist, wäre es schon sehr nett, wenn er ihnen 50 – 100 euro geben würde.
Oder sie sagen einfach er muss davon etwas zum Haushalt beitragen, sich z.B. für ein Jahr oder ein halbes Jahr seine Anziehsachen selber kaufen oder ähnliches.
Ich denke auf Jeden Fall, dass sie hier einen Kompromiss finden müssen.
mfG Philipp
PS: Darf ich fragen wieviel Tschengeld Thorben monatlich bekommt?
Geschrieben von Philipp | 20. August 2011, 11:43“Geben Sie Ihrem Egoisten-Sohn nichts mehr zu Essen”
Noch irgendjemand Fragen zum geistigen Zustand des Autors?
Geschrieben von use_your_brain | 22. August 2011, 14:39Warum bitte schön kauft der Vater für ihn Rubbellose und
danach nimmt er sie einfach züruck. Ich schätze mal der liebe
Vater leidet an Glücksspielsucht. Wenn ihn wenigstens kein
anderes Geschenk als ihn einfach Rubbellose zukaufen und
das im Kiosk in der Nähe. Außerdem ist es dumm dem Jungen
falsche Hoffnungen zu machen in dem einfach ne Schachtel
so groß wie ne Spielekonsole nimmt nur für 3 rubbbellose.
@use_your_brain
Ja, das hab ich mir auch gedacht
Geschrieben von *Hier könnte ihre Werbung stehn* | 23. August 2011, 10:58He ich will nur ma sagen das in deutschen und öterreichischen gesetzbuch steht das man geschnkte sahcen nich mehr zurück nehmen darf.
Geschrieben von coolstorybro | 27. August 2011, 15:13und es is eine unverschämtheit einem 17 jungen erklären zu sollen er soll sich um 20 € n brettspiel kaufen und der vater benutzt die 180 euro für n neuen gartenzwerg oder watt weiß ich.
udn das beste is ja der radschlag von elternimnetz “müssen Sie sicherstellen, dass er es auf gar keinen Fall für eine dieser Killer-Konsole ausgibt. Geben Sie Ihrem Egoisten-Sohn nichts mehr zu Essen und berechnen Sie ihm eine Gebühr für Strom und Wasser, dann wird er sich zweimal überlegen, was er mit seinem geklauten Geld anfängt.” gehts eh noch ?
Alter ;DD ; es ist sein Geburtstagsgeschenk .. ein nicht sehr tolles. & nun wollen sie das bisschen das ihn glücklich gemacht hat auch nicht wegnehmen? Das Jungendamt sollte man allein wegen der Ohrfeige rufen o_ô
Geschrieben von Tääy | 27. August 2011, 23:19Mann sollte besser eine Jugenstarafanstallt rufen wo dieser gestörte Dieb hingehört!
Geschrieben von Jakob Murchentahler | 29. August 2011, 21:19Sehr geehrter Herr Torthoff,
Geschrieben von Nicole D. | 30. August 2011, 01:14Ich hoffe sie haben sich bei diesem Bericht einen Scherz geleistet. Ich verstehe ihre Sorge um eine Spielkonsole nicht, da gerade mal 30% der Spiele auf dem Konsolenmarkt gewalttätigen Inhalt haben und man mit ihrem Sohn sicher darüber reden kann was er spielt. Zudem bietet die USK eine sehr gute Übersicht der einzelnen Altersfreigaben der Spiele und man kann sich auf Youtube oder ähnlichem über das Spiel das ihren Sohn interessiert informieren und ihm ein Ja oder Nein als Antwort geben. Mein Vater hat mich als Kind auch nur Spiele spielen lassen die meinem Alter angemessen und für mich wertvoll waren.
Auch finde ich ihre Aussage, dass etwas das sie ihm geschenkt haben trotzdem ihnen gehören soll, sehr seltsam und ich kann den Unmut ihres Sohnes in diesem Punkt voll und ganz verstehen.
Ich würde auch gerne wissen ob es öfters vorkommt, dass sie ihren Sohn zur Erziehung schlagen? Dieses Verhalten kann ich nicht gutheißen, unter anderem da sie ihm mit 17 Jahren (also ein Jahr vor der Volljährigkeit) langsam die Möglichkeit selbstständiger Entscheidungen zubilligen sollten. Ich finde sie sollten ihm ein bisschen Vertrauen entgegenbringen und sicher können sie in diesem Problem eine Lösung finden die ihnen beiden gerecht wird und nicht die Anwendung von Gewalt beinhaltet.
Mit freundlichen Grüßen
Nicole D.
Tut mir leid, ich meinte den Herrn Sochatzki, Ich hab mich in der Zeile geirrt…
Geschrieben von Nicole D. | 30. August 2011, 01:16Also…Herr Sochatzki sowie Herr Torthoff sind total bescheuert. Herr Sochatzki kann nicht einfach etwas für sich behalten wass er seinem Sohn geschenkt hat und erst recht nicht schlagen. Ihnen sollte Klar sein dass ihr Sohn sie deswegen anzeigen könnte und ganz ehrlich ich würde es an seiner Stelle tun. Wenn mein Vater mich wegen so etwas geschlagen hätte wäre er für mich gestorben. So und jetzt zu Herr Torhoff. Was denken sie sich eigendlich? Der Typ hat gar kein recht. Er hat seinem Sohn die Rubbellose GESCHENKT also gehören sie rechtlich gesehn ihm. Und was soll überhaupt die Aussage: Geben Sie Ihrem Egoisten-Sohn nichts mehr zu Essen und berechnen Sie ihm eine Gebühr für Strom und Wasser, dann wird er sich zweimal überlegen, was er mit seinem geklauten Geld anfängt.? Sie sind doch alle nur total krank! Ich hoffe Sie und Herr Sochatzki werden eine gerechte Strafe bekommen für diese Scheiße die hier steht!
Geschrieben von Sebastian B | 4. September 2011, 13:21Sebastian B.
Genau SOLCHE Leute, die selbst mit 17 noch nichts dürfen, können später nichts aus ihrem Leben machen! Der Kerl wird mit ZWANZIG noch wie ein Kind behandelt werden, so viel ist sicher! Und irgendwann heißt’s dann “So, nun sieh zu dass du alleine klarkommst!” und schon sitzt er auf der Straße und pfeift sich Heroin und Alkohol rein bis er krepiert! Und das nur weil er nie gelernt hat SELBSTSTÄNDIG zu leben!
Da sieht man mal was diese Seite hier anrichtet!
Geschrieben von Thunder (Airsoftspieler und "Killer"-spieler) | 7. September 2011, 15:45herr Sochatzki hat doch echt ein schaden sowas dummes und egoistischen -.-’
der sohn tut mir echt leid !
Geschrieben von LaoShan | 7. September 2011, 16:07Herr Sochatzki, sie tun mir leid, weil sie nichts begriffen haben. Nicht was eine Beziehung bedeutet, nicht was Erziehung bedeutet. Wenn man etwas verschenkt, dann macht man das gerne und ohne Vorbehalt. Und bei einem Geschenk geht das Eigentumsrecht an den Beschenkten über, das wird ihnen jeder Jura-Student erklären können. Dass ihr Sohn mit ihnen nicht mehr reden will, wundert mich nicht. Das würden meine Söhne in diesem Fall auch nicht mehr tun, würde ich sie so respektlos behandeln wie sie das mit ihrem tun. Und eine Internet-Seite “gegen die mediale Verrohung der Jugend” hilft bei ihnen auch nicht mehr, ihr Sohn erlebt ja die Verrohung in der eigenen Familie.
Und Herrn Torthoff sei geraten, sich in Erziehungsfragen zurück zu halten, wenn man davon keine Ahnung hat. Gleiches gilt auch für Rechtsfragen.
PS: Herr Sochatzki, wenn sie gegen Spielekonsolen sind, dann sollten sie auch mal drüber nachdenken, Ihren Computer abzuschaffen. Auch mit dem lassen sich solche “Spiele” ausführen.
Geschrieben von Konverter | 13. September 2011, 00:59BOIKOTTIERT DIESE SEITE! DIE IST VOLLER LÜGEN, HASS UND RASSISMUS!!!
Geschrieben von HATER! | 27. September 2011, 19:01Denkt mal jetzt in umgangssprache: killerkonsole:) und damit haben sie auch recht. Konsolen sind schon der wahnsinn.
Und zudem sind nur so 20% shooterspiele und es gibt viele autorennspiele und sport spiele die wirklich sogar für jugendliche empfehlenswert sind. Zb. Gran turismo 5: ein beinahe realistischer fahrsimulator mit über tausend lizenzierten autos und 50 strecken.
Geschrieben von Hater | 28. September 2011, 17:37Sehr geehrter Herr Günther Sochatzki,
Geschrieben von Andreas Hass | 8. Oktober 2011, 15:18das Geld sollten Sie ihm abnehmen, Kinder in dem Alter sind noch gar nicht in der Lage ordentlich mit Geld umzugehen und richten für sich selbst und andere nur Schaden an. Und was diese Mordmaschine angeht, passen sie auf das er sowas nicht bei Freunden spielen kann denn das Sie sowas zurecht nicht bei sich im Hause dulden hält leider Gottes manch Kind nicht davon ab heimlich bei sogenannten Freunden am TV zu mordmetzeln. Begleiten Sie ihren Sohn wenn er zu Freunden will oder besser halten Sie ihm bei sich im Hause und lassen Sie die Freunde Ihres Sohne zu sich kommen, horchen Sie die Freunde wie sie sind und was Ihr Bub so in der Freizeit alles macht. Eine Kamera zur Überwachung heimlich ins Kinderzimmer installiert hilft auch Ihren Sohn zu kontrollieren und sollte er dann was tun was Ihnen missfällt scheuen Sie sich nicht davor harte Maßnahmen zu ergreifen.
Höchst verehrter Hr. Hass,
Geschrieben von Dr. Rainer Alkons | 9. November 2011, 18:10Ich verstehe zwar Ihre Intention, sehe jedoch keinen Grund, meinen Söhnen überhaupt Kontakt zu erlauben.
Die einzigen anderen Kinder mit denen sie verkehren durften waren die Sprösse anderer Mitglieder aus dem katholisch-konservativen Golfclub, von denen mir bewusst war, dass ihre Eltern auf die gleichen Methoden zurückgreifen wie wir.
Ich habe einmal den Sohn meines Freundes Willhelm Rüst mehrere Wochen lang im Keller eingesperrt, da er meinen Ältesten mit einem Stein abgeworfen hatte. Willhelm
war ganz meiner Meinung und hat seinem Sohn, als ich ihn wieder rausließ erstmal ordentlich die Leviten gelesen. Ich bin zwar gegen die Anwendung jeglicher Gewalt, doch muss das Kinf soziale Kontakte lernen.
Ich hoffe Sie verstehen meine Aussage als Hilfanbietung,
Hochachtungsvoll
Dr. Rainer Alkons
Sie wisssen schon, dass es verboten ist, heimlich eine Kamera zu installieren?
Geschrieben von Vera Sasse | 20. November 2011, 13:05Gott segne sie Herr Sochatzki. Gott sei dank gibt es noch Leute wie sie, die für Moral, Disziplin und Ordnung einstehen. Ihr Mut und ihr heldenhafter Umgang mit diesem geizigen und verzogenem Balg soll ein Vorbild für uns alle sein!
Ihnen weiterhin viel Glück und Erfolg. Mögen sie die Kraft finden ihr Kind zur Vernunft zu bringen.
Gott segne sie wahrlich!
Geschrieben von Gernot Statzinksi | 22. Oktober 2011, 01:19Sehr geehrter Herr Torthoff,
sie haben wiedermal zu 100% Recht.
Die einzig richtige Maßnahme wäre, dem Jungen solange Hiebe zu geben, bis er das Geld freiwillig hergibt. Dazu würde sich vorallem ein rigider Stock aus wahlweise Holz oder Metall eignen.
Diese Methode wirkt bei mir Wunder.
Aber Achtung: man sollte seinen Sohn oder seine Tochter zusätzlich so lange im Haus lassen, bis die Flecken verschwunden sind. Sonst hat man noch lästige Nachbarn am Hals.
Ich hoffe ich konnte ihnen weiterhelfen.
Mit freundlichen Grüßen
PhD. M. Dreikant
Geschrieben von M.Dreikant | 29. Oktober 2011, 16:51Ich amüsier mich hier köstlich! Diese seite kann doch nur Troll/Parodie sein :)
Geschrieben von qwertzuiopü | 7. November 2011, 22:02Da es eine Schenkung war ist das Eigentum übergegangen, also Fuck off du homo und lern das Wirtschaftsrecht
zum Glück glaube ich das die Seite hier ein Riesen fake is, so ignorant kann kein mensch sein xD
Geschrieben von Mit 18 beginnt das leben | 7. November 2011, 22:28keine Ahnung vom leben, und das wo man doch so viel leben hinter sich hat :P
Sehr geehrter Herr Sochatzki,
wissen sie, hier in Deutschland ist es für ein Kind möglich, freiwillig in eine Pfegefamilie zu gehen und den Eltern jeglichen Kontakt zu verbieten. Ich hoffe ihr Sohn weiß das.
MfG,
Geschrieben von Nico | 8. November 2011, 17:27Nico
So nachdem ich mir kopfschüttelnd diesen Bericht durch gelesen habe, musste ich leider feststellen l, dass sie ein geisteskranker Psychopath sind. Selbst wenn ihr Sohn sich eine von ihnen so genannte “Killer-Konsole” kaufen würde, kann man auf ihr auch Strategiespiele spielen, die das Denkvermögen trainieren. Zu dem Los muss ich folgendes sagen: In dem Moment, in dem sie die Lose ihrem Sohn übergeben haben, haben diese ihnen nicht mehr gehört, sie waren ab dem Moment offizieller Eigentum ihres Sohnes. Dadurch, dass sie, wie sie selber gesagt haben ihren Sohn geschlagen haben machen sie sich Strafrechtlich Verfolgbar! Es ist in unserem Land nicht erlaubt andere Menschen physisch und psychisch zu verletzen!
Außerdem einen Jungen der 17 ist als “jungen Kerl der gerade erst in der Pubertät ist” zu bezeichnen ist lächerlich.
Mein Fazit: Lassen sie sich in eine Klinik einweisen, ihr Sohn sollte ausziehen und jeglichen Kontakt mit ihnen abbrechen und diese Seite sollte für immer geschlossen werden!
Mit größtem Entsetzen EinGamer
Geschrieben von EinGamer | 9. November 2011, 23:34Eltern im Netz ist so ziemlich die beste Parodieseite, die ich kenne :A
Geschrieben von Mats | 12. November 2011, 00:22Am besten sind die Kommentare von Leuten, die es für echt halten… (“Sie sollten besser recherchieren”…)
Vollkommen richtig. Die Komments lese ich auch Brutal gerne XD
lg
Geschrieben von Mike | 18. November 2011, 18:12warum die seite schließen also ich amüsiere mich hier gut :D
MFG Ein Minecraft Spieler (eins der beliebtesten 3D Shooter spiele auf dem markt nach world of warcraft xD)
Geschrieben von omgichspieleminecraftD: | 12. November 2011, 22:54Also ich finde diese Seite genial. Wer nicht merkt, dass das hier nur Satire ist, sollte am besten nochmals in die Schule gehen. Ich meine, kein Pädgoge auf der Welt (Ausser vielleicht in Afghanistan) würde den Eltern empfehlen ihrem Sohn kein Essen mehr zu geben.
Geschrieben von Turnschuh | 18. November 2011, 21:40So langsam finde ich die Seite witzig. Zuerst war ich schokiert, aber so langsam sieht es mir eher wie Speicherplatzverschwendung aus :D
Geschrieben von coaxial | 21. November 2011, 18:28