Kolumne

Kolumne: Gefangen in der Gewaltspirale – Wenn Kids zu Schlägern werden

Liebe Mütter,
liebe Väter,

was ist nur mit unserer Jugend los?

Am vergangenen Sonnabend machte ich wie jedes Wochenende meine Runde im örtlichen Park. Es ist ein schöner Park: In der Mitte ist eine große Wiese, auf der die Kinder im Sommer gern Fußball spielen und Seilhüpfen machen. Drum herum führt ein Weg, an dessen Rand Bänke aufgestellt sind, auf denen sich eifrige Spaziergänger ausruhen können.

Schon als kleines Kind spielte ich hier. Im Frühling pflückte ich Tulpen für meine Mutter, im Sommer Löwenzahn für meine Schulliebe, im Herbst Kastanien für meine Großmutter.

Gewalt ist die einzige Sprache der Jugend

Doch schon seit ein paar Jahren fällt mir auf, dass immer mehr Jugendliche in meinem Park herumlungern. Auch dieses Mal sah ich welche, als ich meine Runde machte. Auf der Lehne einer der Parkbänke saßen die drei, ihre schmutzigen Schuhe auf die Sitzfläche gelegt, jeweils eine Flasche Bier in der Hand, in denen sie sicherlich ihr Haschisch gefüllt hatten.

Ich ging zu ihnen herüber und verlangte ihre Ausweise, da die drei ganz sicher noch nicht volljährig waren und man Bier in Deutschland ja erst ab 18 trinken darf. Sie starrten mich an, sagten nichts und nippten nur provokant an ihren Bierflaschen.

Einer von ihnen (er hatte einen fiesen Oberlippenbart) sagte nach ein paar Sekunden Schweigen, ich solle mich “verpissen”, ich hätte ihm gar nichts zu sagen.

Ich sagte ihm, ich hätte sehr wohl was zu sagen, schließlich bin ich im Gemeindebeirat des Ortsbezirksamts. Die drei lachten, verschränkten die Arme und versuchten allen Ernstes, mich nachzuäffen. Da platzte mir der Kragen und ich schlug ihm ins Gesicht, als er gerade zum Trinken ansetzte.

Der Flaschenhals prallte gegen seine Zähne, ein Vorderzahn splitterte. Dünne Blutfäden spritzten aus seinem Mund. Der Junge schlug die Hände vors Gesicht.

Seine zwei Schläger-Freunde standen ruckartig auf und kamen wild gestikulierend auf mich zu. Zum Glück habe ich für solche Aggro-Attacken immer mein Pfefferspray dabei, das ich ihnen sofort in die Augen und in den Mund sprühte. Die beiden gingen zu, schrien vor Schmerzen.

Als ich die Taschen von einem von ihnen nach ihrem Handy durchsuchte, um die Polizei über diesen Nazi-Angriff zu informieren, entdeckte ich ein kleines Tütchen. Da drin war ein weißes Pulver – es war LSD, das sah ich sofort. Ich konfiszierte es und übergab die Schläger-Droge sofort den Polizeibeamten, als diese eintrafen.

Auf der Wache log der Prügel-Trupp natürlich nur herum, erzählte, ich hätte sie angegriffen. Doch meine Frau und Herr Sonnenberg, mein Nachbar, dessen Hahnenfußgewächse ich erst vor Kurzem gegossen hatte, als er im Urlaub war, sagten als Zeugen aus und bestätigten, dass ich nur aus Notwehr gehandelt habe.

Seitdem ist mein Park wieder wie früher. Die bunt gefärbten Herbstblätter der wunderschönen Traubeneichen taumeln langsam zu Boden, wenn man an ihnen vorbei geht, und die kleinen Eichhörnchen zanken sich wie jedes Jahr um die Nüsschen, die auf dem Gehweg liegen.

Es ist wie mit den Amokläufen an Schulen: Es muss erst etwas passieren, bis den Bürgern klar wird, wie brutal die Jugend von heute ist.

Diskussion (11 Kommentare)

  1. Und wieder mal zeigt der Torfkopf, wie schrecklich schlecht er doch informiert ist.

    Bier ist laut Gesetz ab 16 erlaubt.
    JuSchG §9 Abs. 1&2.
    Solltest du dir vielleicht mal durchlesen, bevor du harmlose Jugendliche verprügelst.

    Und weil ich – im Gegensatz zum Torfkopf – meine Aussagen auch belegen kann:
    http://www.gesetze-im-internet.de/juschg/__9.html

    Ach ja, Torfkopf. Vielleicht solltest du dich mal bei der Polizei als Suchtmittelspürhund bewerben. Wenn du schon ein weißes Pulver so zielsicher als LSD erkennen kannst.
    Und keine Sorge, wenn du dich da vorstellst. Die netten Beamten lachen dich nicht aus; die lachen dich an. ;)

    Gruß
    Anja

    Geschrieben von Anja | 1. November 2011, 00:46
  2. Herr Torthoff,

    ich möchte Ihnen meinen höchsten Respekt aussprechen. Zivilcourage in einer Zeit zu zeigen, in der Erwachsene immer wieder von Jugendlichen angegriffen werden, ist mutig und sehr löblich. Ich möchte Ihnen im Namen Aller danken, die Sie durch Ihren Mut vielleicht vor solchen Schlägertrupps bewahrt haben.

    Geschrieben von Markus Steiner | 1. November 2011, 03:07
  3. Ah ja…
    Nachdem also der letzte Beitrag in ihrer Lollumne nicht für die erhoffte Aufregung sorgte denken sie sich schnell nwas aus.

    Dann wollen wir mal los legen:

    1.:
    Schöne Beschreibung des Parks, kann mir gut vorstellen, dass man sich gerne dort aufhält.
    Doch dann frag ich mich, wieso sie sich durch Jugendliche so gestört fühlen?
    Eigentlich müssten sie doch froh sein, dass sie auch lieber sich in dem schönen Park aufhalten und nicht zu Hause rum sitzen.

    2.:
    So wie sie es beschreiben, gab es keinen Hinweis, dass Drogen im Spiel waren, sie gingen nur einfach davon aus. Also schon wieder eine voreingenomene Einstellung.
    Und wie Anja schon verlinkt und Ausgesagt hat:
    Bier darf man bereits mit 16 trinken.
    Ob es so sinnvoll ist, ist eine andere Sache.

    3.:
    So leid es mir tut, ihnen das zu sagen (naja, nicht wirklich):
    Auch al Gemeindebeirat, haben sie keine Befugniss irgend jemandes Personalausweis zu verlangen, denn sie sind trotz allen eine Zivilperson.
    Dass diese Jugendlichen sich da über sie lustig machen ist dann schon verständlich.

    4.:
    Jetzt kommts: Er setzt zum trinken an und sie schlagen ihm ins Gesicht, weil sie sich nicht beherrschen konnten?
    Alos für jemanden, der Gewlt der Jugend anprangert war das ziemlich brutal. Und dann noch einen Zahn dabei zerschmettern, und hier stolz davon berichten.

    5.:
    Die beiden springen natürlich auf, und kommen wild gestikullierend auf sie zu.
    Immerhin, wurde ihr Freund gerade grundlos von einem Irren angegriffen, und die beiden wollten sie aufhalten weiter zu machen.
    Wenn die beiden ruhig sitzen geblieben wären und ihr Bier weiter getrunken hätten, hätte mich das m eher geschockt.
    Und weil einer wild gestikulliert, nach so einer Attacke, heisst das nicht, dass er sie angreifen will.
    Der Pfeffersprayangriff ihrerseits war also auch unbegründet.

    6.:
    Was zum Geier?
    Sie durchsuchen die Taschen der am Boden liegenden Jugendlichen nach ihren Handys?
    Haben sie kein eigenes?
    Aber egal, selbst wenn sie angegriffen worden WÄREN, hätten sie kein recht dazu.
    Dass sie dabei eine Tüte mit weissen Pulver gefunden haben, glaub ich ihnen mal sowas von gar nicht.

    7.:
    Sie wissen schon, dass sie hier gerade zugegeben haben, dass zwei Bekannte für sie eine Falschaussage gemacht haben?
    Ich sag das jetzt mal, weil nirgends vorher die Rede von war, dass sie von ihrer Frau oder ihren Nachbarn begleitet wurden.
    Und weiter oben haben sie ja gewissermassen zugegeben, dass sie als ersten zugeschlagen haben.

    Fazit:
    Wenn an diesen “Bericht” auch nur ein fünkchen Wahrheit ist, hoffe ich, dass jemand aus ihren Heimatort das hier findet und der Pollizei vorlegt.
    Sie haben sich hier als deutlich brutaler erwiesen, als die Jugend über die sie immer wettern.
    Aber da, diesen Bericht, wie so häufig, die Glaubwürdigkeit fehlt, wird da eh nix passieren.
    Es ist also nur wieder ein übliches Geschmiere an Vorurteilen und Hass auf die Jugend.

    Gruss

    Herr David Stenzel

    P.S: Jetzt bin ich doch mal gespannt, was Her Schniedertönns dazu zu schreiben hat.
    Kommen sie ruhig ich warte.

    Geschrieben von Stenzel | 1. November 2011, 09:26
    • Danke, Stenzel.

      Geschrieben von T. Bone | 2. November 2011, 00:57
    • Ich denke, dass das Handeln und Agieren von Herrn Torthoff grundsätzlich nicht strafbar ist. Wie im Artikel nachlesbar, war der Faustschlag sein letzter Ausweg und somit ist die Legitimation dieses nachempfindbaren Gewaltaktes kein Problem. Es war Notwehr und ich denke, der Jugendliche hat seine Lektion gelernt. Es führen ja bekanntlich viele Wege zu Gott, aber zu einem sittlichen Benehmen braucht es schon eine geradlinige und autoritäre Erziehung. Das Elternhaus garantiert diesen Umstand jedoch oft nicht, deshalb ist ein Eingreifen von außen erforderlich. Author ist ein pflichtbewusster Bürger, der sehr wohl weiß, wo seine Grenzen sind. Und wenn Minderjährige einfach Alkohol konsumieren, dann hat ein Erwachsener ohne Ausnahme einzugreifen!

      Als ich noch jung war, genoss ich auch oft meine Freizeit im Bempfinger Schlosspark. Vor allem im Frühling, der in Bempfingen etwas früher beginnt als andererorts, malte ich oft mit Inbrunst die aus dem Boden sprießenden Schneeglöckchen und Gänseblümchen. Im Herbst sammelte ich Walnüsse oder Esskastanien, manchmal kehrte ich auch einfach mit dem Schlossherren eifrig das gefallene Laub von den naturbelassenen Wegen. Es gibt im Grunde nichts Schöneres, als einen Park.

      Vielleicht sind Sie fern der Natur aufgewachsen, Stenzel, und waren noch nie in einem Wald. Man sollte wenigstens die Flecken, an denen man sich noch irgendwie heimisch fühlen kann, unberührt und schön lassen. Da hat Vandalsimus nichts verloren! Die Jugendlichen können sich ja auch zuhause betrinken, oder?

      Sehr galante Grüße aus dem urigen Bempfingen, der letzten Perle Deutschlands, Malte Schniedertönns.

      Geschrieben von Malte Schniedertönns | 2. November 2011, 14:54
      • Auch wenn sie das hier nicht mehr lesen:
        Nein, sie irren sich.
        Herr Torthoff, hat laut eigener Aussage dieses “Berichts”, als erstes zugeschlagen und hat einen der Jugendlichen verletzt.
        Das fällt immer noch unter den Fall von Handgreiflichkeit und Körperverletzung.
        Und er ist sich dessen ja auch bewusst, sonst hätte er ja nicht noch seinen Nachbarn, als Zeugen gebraucht.

        Und vor allem, was spricht dagegen, wenn man mit seinen Freunden den Tag im Park geniessen will?
        Das darf man auch als Jugendlicher und gegen ein Bier dabei, auch wenn ich persönlich nix von Alkohol halte, ist nix einzuwenden, solange es nicht überhand nimmt und die Flasche ordentlich entsorgt wird.

        Ich sehe also noch immer keinen Grund Gewaltätig zu werden.

        Oder war es eher, weil es “Herrn Torthoffs Park” ist, und er generell was gegen Jugendliche in “seinen” Park hat?
        Das kommt mir schon eher so vor.

        Wie kommen sie eigentlich dazu, dass ich LSD nehme?
        Und ja, LSD wird in Tablettenform eingenommen und nicht gespritzt.
        Wer ordentlichPrävention und Aufklärung zum Thema Drogen und ihre Gefahren betreiben will, sollte sich zu diesen Thema schon informieren, sonst erzählt man den Kindern, die man ja schützen will was falsches und macht es nur schlimmer.

        Und meine Beweise sind nicht Hieb und Stichfest?
        Also einer Überprüfung würden meine eher standhalten als ihre.
        Und in meinen letzten Kommentar, hab ich lediglich Herrn Torthoffs Aussagen genommen, analysiert, geschrieben wie es rüber kommt und meine Meinung beigesteuert.

        Und trotzdem, ist ein einziger Punkt von mir alleine Stichhaltiger als ihre gesammelten Aussagen, Fakten und Unterstellungen zusammen, die sie hier gerne reinstellen ohne auch nur den Versuch zu unternehmen diese zu begründen.

        Naja, dann mal viel Glück im Binnenstaat Buthan (was für ein Witz). Besorgen sie sich besser ne Weltkarte, nicht dass sie sich noch verfahren und eine Panne an der Chinesischen Mauer haben.

        Ich meine, da der klügere bekanntlich Nachgibt, wär es doch ne Schande, wenn ein Weltkulturerbe einfach umkippen würde, nachdem sie dagegen gestossen sind, oder?

        Naja, bleiben sie ruhig ne weile fort.
        Die Leute im Buthan haben zwar nix angestellt um sie zu verdienen, aber dem Niveau dieser Seite täte es wirklich gut.

        Schöne Abschiedsgrüsse

        Herr David Stenzel

        Geschrieben von Stenzel | 3. November 2011, 00:09
  4. Je öfters ich das hier durchlese, umso schlechter könnte es mir werden…

    Nein Bier darf ich ab 16 Jahren trinke. Laut Gesetzgeber..

    Wenn diese Jugendlichen sie wirklich gestört haben, warum sagen sie es nicht der Polzei? Wahrscheinlich, weil es diesen Fall so nicht gab. Und es hätte ihenen auch nichts gebracht.
    Herr Torthoff, das Bild was sie dem Leser hier vermitteln, ist das der Streit von ihnen ausgeht. Sie Provozieren die Jugendlichen. Sie schlagen als erstes zu. Und belügen dann Beamte. Pfui, das tut ein Ortsvorteher auch nicht..

    Aber da sie ja ihre eigenen Gestzte und Meinungen haben, kann ich mir sehr gut vorstellen, das sie sich das wünschen..

    Der Bericht hier gehört wie alles andere hier in die Toilette..

    Herr Stenzel hat zu ihren Bericht ja schon so einiges aufgeschrieben.. Dem gibt es nichts hínzuzufügen.

    Unfreundlichen Gruss

    Geschrieben von Angebliches Amokschwein | 1. November 2011, 19:46
  5. Herr Stenzel, das was sie hier schreiben sind doch alles nur ausgedachte Fantasien als sich das letzte mal LSD gespritzt haben.

    Keiner ihrer Beweise ist Hieb und Stichfest.

    Und an Herrn Torthoff, ihre Zivilcourage ist wirklich beeindruckend das sie sich gegen diese Amok Schläger behaupten konnten, Hut ab.

    Mit freundlichen grüßen

    Malter Schniedertönns

    Geschrieben von Malte Schniedertönns | 2. November 2011, 02:46
    • Mein guter Herr, studieren Sie meine Kommentare bitte noch genauer, dann könnten Sie womöglich sogar mein Ersatz sein. Aber es ist doch auffällig, wie anders Ihr Kommanter von der Ansicht her ist.
      Letzter Punkt: Sie haben auch keine Argumente, armer Rotzjunge!
      Gleich abgereist, der oft kopierte, aber nie erreichte, Malte Schniedertönns.

      Geschrieben von Malte Schniedertönns | 2. November 2011, 22:54
  6. So, ich werde mich nun für unbestimmte Zeit nicht melden, da ich einen strengvertraulichen Auftrag meines Arbeitgebers bekommen habe. Deshalb werde ich die nächsten Wochen oder Monate, im Binnenstaat Buthan verbringen. Ich werde viel über die Lebensweise lernen, das Bruttosozialglück und so weiter. Wenn es eine erfolgreiche Reise ist, dann haben die Buthaner bald das Christentum als Staatsreligion, wäre auf jeden Fall wünschenswert.

    Wenn mich trotzdem jemand kontaktieren will, ich bin hier und da auf Twitter als “Malte Schniedertönns” tätig, zu mehr fehlt mir während des Trips leider die Zeit.

    Aber das eins klar ist: I’ll be back!
    Im Übrigen habe ich einen Bempfinger Dorfbewohner kontaktiert, der nun hin und wieder einen Kommentar hinterlassen wird. Aber keine Angst: Malte Schniedertönns kommt zurück, es sei denn der Buthan verurteilt ihn zu Tode.

    Liebevolle Grüße, der bald sehnsüchtig erwartete Rückkehrer, Malte Schniedertönns.

    Geschrieben von Malte Schniedertönns | 2. November 2011, 15:20
  7. Tothirn, Tortenkopf, aber nicht Torthoff! Bitte, den eigenen Namen muss man doch noch richtig schreiben können, Herrgott!
    Ich frage mich was mit dem älteren Semester los ist! Ich meine, laut dieser Seite ist der größte Teil ein durchgeknallter psychisch gestörter, vom Hass besessener Satanshaufen, der einfach nicht mit der Welt klar kommt, und ein eigenes, bescheuertes Weltbild voller lustiger Namen hat.
    Metzelspiele veranstalten? Haschisch rauchen? LSD SCHNUPFEN? Nur um die merkwürdige Aufnahme von Drogen, die in Tortis Hirn zu Stande kommt, zu verdeutlichen! Ich esse auch jeden Tag Ziegelsteine und Trinke Bäume.

    Der Bericht ist wider erwarten auch noch einmal schlimmer denje. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das alles nicht ernst gemeint sein kann, und wenn doch, dann nur mit sehr viel krankem Wahn. Völliger Blödsinn, man darf mit 16 Bier trinken, im Gegensatz darf man selbst mit 67 Jahren keine Falschaussage vor der Polizei machen… naja, was ist es schon wert, sich darüber aufzuregen. Es ist eh alles Blödsinn! Tothirn hat den totalen Durchblick. Genau so wie Doktor, Reporter, Fachpsycho…loge und Wunderkind ist!

    Source: Storychamber (http://s.tt/13HHq)

    -Jörg

    Geschrieben von Jörg | 2. November 2011, 19:50

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