Sie sehen aus wie Terroristen, sie gehen vor wie Terroristen und sie geben sich Pseudonyme wie Terroristen. Ihre Waffen sind Sprühdosen, ihre Anschlagsziele Wohnhäuser von ahnungslosen Bürgern. Graffiti ist in Deutschland weit verbreitet und prägt das Erscheinungsbild vieler Großstädte. Ihre Verursacher kommen meist aus der rechten Szene und gelten als gewalttätige Verbrecher.
Sie lauern überall: Graffiti-Sprüher
Jürgen Esser kann nicht mehr. Seit nun mehr als zwei Monaten traut sich der 53-Jährige nicht mehr aus dem Haus, isst kaum noch, schläft schlecht. Immerhin, seinen Beruf hat er noch. Als IT-Fachmann kann Esser einen Großteil seiner Aufträge auch von zu Hause aus erledigen. “Zum Glück”, sagt er, “sonst wäre ich jetzt arbeitslos und würde in meinem Alter auch keinen Job mehr finden.” Die Jalousien bleiben den ganzen Tag unten, die Haustür zu. Den Briefkasten im kleinen Vorgarten ließ Esser abbauen und stattdessen einen Schlitz an der Eingangstür anbringen, damit die Post direkt ins Haus fällt. “Wenn es klingelt, bekomme ich immer einen Schrecken.” Manchmal blinzelt er dann durch eine der vielen herunter gelassenen Jalousien, um zu sehen, wer vor der Tür steht. Meistens sperrt er sich aber im Badezimmer ein und wartet, bis es wieder ruhig ist.
Jürgen Esser hat Angst. Angst vor den Jugendlichen, die ihn in einer Nacht im vergangenen Juli fast tot schlugen. “Ich wachte mitten in der Nacht auf, ich kann mich noch genau erinnern. Ich hörte Stimmen vor meinem Haus. Zuerst dachte ich, es seien Jugendliche, die sich lauthals unterhielten.” Esser war nie eine ängstliche Person gewesen, schon gar nicht, wenn es um sein Grundstück geht. Er nahm eine Taschenlampe und ein Handy für den Notfall mit und wollte der Sache auf den Grund gehen.
Doch dann passierte es: “Ich schaltete die Taschenlampe an und richtete sie auf die dunkle Ecke an meinem Haus, von der die Stimmen kamen. Da standen vier oder fünf Jugendliche, vermummt wie Terroristen, und beschmierten mit Sprühdosen meine Hauswand!” Er nahm sein Handy, wollte Hilfe rufen, doch die Gangster fühlten sich auf frischer Tat ertappt – und griffen Esser an. Sie schlugen ihn, traten ihn auf dem Boden liegend gegen den Kopf, sprühten Farbe in seine Augen. Anschließend flüchteten die Sprühdosen-Terroristen. Esser wurde ins Krankenhaus eingeliefert und musste die ganze Nacht in der Notaufnahme behandelt werden. Seitdem ist nichts mehr so, wie es mal war im Leben von Jürgen Esser.
Die Polizei kann nur zusehen
Dass Jürgen Esser kein Einzelfall ist, glaubt man sofort, wenn man sich auf offener Straße die Häuserwände ansieht: Graffiti, so weit das Auge reicht. Kaum ein Haus ist von Schmierereien verschont geblieben, überall prangen die Initialen der Sprayer-Gangs. Viele Anwohner versuchen sich gegen die Angriffe der Schmierfinke zu wehren, bauen Zäune, installieren Videokameras, benutzen hochgiftige Chemikalien, um zumindest die größten Farbflecken ein wenig zu überdecken. Doch es hilft nichts, noch in der selben Nacht haben sich die Sprüher ein neues, unbekanntes Ziel ausgesucht, das es zu zerstören gilt. Anwohner und Polizei können nur zusehen – und hoffen, dass nicht sie das Opfer sind.
Doch was treibt Jugendliche dazu, mutwillig und ohne Grund Eigentum von anderen Leuten zu beschädigen? “Es ist ein Ritual”, sagt Theodor Seifert, Sozialpädagoge und Autor diverser Fachliteratur zum Thema Graffiti. “Ein Sprayer sprüht sein Tag, um sein Revier zu markieren.” Ein Verhaltensmuster, das wir auch aus der Tierwelt kennen: Hunde urinieren an bestimmte öffentliche Stellen, um ein Gebiet in Anspruch zu nehmen und Rivalen zu warnen. Wie der Hund markiert auch der Graffiti-Sprüher sein Revier und zeigt seiner Konkurrenz, dass er hier Herrscher ist. Meist geschieht das mit so genannten Tags (engl. tag = Markierung), die aus Namen oder Symbolen bestehen. Als Symbole verwenden die Kriminellen oft Zeichen aus dem Nationalsozialismus wie beispielsweise das Hakenkreuz, um ihre rechte Ader auszudrücken.
Anwohner in Angst und Schrecken
“Die Jugendlichen schließen sich in Gruppen zusammen, so genannte Sprayer Clans”, so Seifert weiter. “In diesen Gruppen wird sich regelmäßig getroffen und ‘Dinger gedreht’, also Spray-Anschläge veranstaltet.” Gesprüht wird mit giftigen Farbsprühdosen, in Deutschland schon seit Jahren illegal. Die Gangster besorgen sich die Dosen auf dem Schwarzmarkt oder in Ländern wie Holland oder Polen, in denen noch kein Verbot für die extrem schädlichen Schadstoffe besteht. Die Ziele sind meistens Wohnhäuser aus der direkten Nachbarschaft. Seifert: “Die einfachste Art für die Sprayer, weil die Anwohner nachts schlafen und den Anschlag in der Regel nicht einmal mitbekommen.” Güterzüge und Straßenbahnhaltestellen sind bei den Sprühdosen-Terroristen ebenfalls beliebt.
Aber nicht nur Gebäude werden verunstaltet. Oft greifen sie Sprayer unter Einfluss von Drogen auch wahllos Menschen an, berauben sie und fügen ihnen nicht selten lebensgefährliche Verletzungen zu. So erging es auch Christine Pfaffeisen aus dem niedersächsischen Ansbach. Die 46-Jährige war eines Tages auf dem Weg vom Einkaufen zurück nach Hause und nahm eine Abkürzung durch einen Park – ein Fehler. Der Park gilt als gefährlich, weil sich dort viele jugendliche Graffiti-Gangster aufhalten, um ihren nächsten Anschlag zu planen.
Als Christine Pfaffeisen an einer Gruppe Jugendlicher vorbei lief, rief einer: “Ey, Schlampe!” Sie sah sich um, doch da war es schon zu spät. Drei Graffiti-Jugendliche hielten sie bereits fest und sprühten sie mit ihren hochgiftigen Farbsprühdosen ein – ohne Grund. Christiane Pfaffeisen entging nur knapp einer Vergiftung. Auf ihrem linken Auge ist sie heute blind.
Sehr geehrter Herr Torthoff,
in meiner Gilde in Metin2 “GrannyWarz” sind solche Probleme bekannt. Als wir uns letzte woche zum Kaffeekränzchen (Gildenconvention) trafen und später alle zusammen zum Edeka gingen als unser Käsekuchen alle war, haben TATSÄCHLICH 4 unverschämte Kinder mit Straßenkreide auf die straße gemalt! Wir sind natürlch direkt zur Polizei gegangen, haben diese Bälger wegen Volksverhetzung angezeigt! Sowas ist uns noch nie vorgefallen!
Jedenfalls, danke für ihren sehr informativen Beitrag, mittlerweile traue ich mich, aus dem Haus zu gehen.
Geschrieben von Claudia M-V-G | 4. September 2010, 18:50Hallo,
so so giftige Farbe. Ich mein in Deutschald gibt es ja keine Sprühdosen, da muss man sich die Giftigen aus dem Ausland holen. Hahahahahah. Was für ein Witz.
Und alle Sprayer sind drogensüchtige Nazis. Ja ne is klar.
Ich weiß, das es durchaus ein Problem mit Graffiti gibt, aber in unserer Stadt haben wir dem Problem ganz einfach entgegen gewirkt. Die Stadt hat bestimme Wände, trostlose und graue, zum besprühen freigegeben. Und was soll ich sagen, es funktionier.
Die Häuser bleiben sauer und die Wand wird schön. Denn Graffiti ist auch eine Art der Kunst.
Es gibt profisionelle Sprayer, die werden dafür bezahlt um zum Beispiel Wände in Läden zu verzieren. Ganz ohne Gift, ganz ohne rechte Gesinnung. Und solche Wände schauen einfach nur gut aus.
Unglaublich was?
btw: Es gibt auch Sprayer Wettbewerbe. Ganz offiziell. Dort werden die Kunstwerke bewertet und ausgezeichnet. Natürlich werden nur dafür vorgesehene Flächen besprüht.
Gruß
Ray
Geschrieben von Ray | 6. September 2010, 14:24Bleibt die Frage: Warum machen die das?
Kunst ist das sicher nicht, selbst nicht einmal diese grauenhafte entartete Kunst, wie man sie heute in zig entarteten Museen als angebliche Kunst verkauft bekommt (wer darauf hereinfällt, tut mir leid).
Ich sehe da 2 Ansätze, das Verhalten dieser Menschen zu erklären:
1) Niemand interessiert sich für diese Menschen und niemand will etwas von ihnen (nicht mal deren Arbeitskraft). Deshalb müssen sie sprühen, damit wenigstens die Polizei und die Reinigungsindustrie von ihnen Notiz nimmt.
2) Hunde pinkeln auch an jeden Baum in der Gegend um ihr Gebiet zu markieren und wenn man sie dabei tritt, beißen sie meist.
Sprayer sind wie Hunde, auch von der Gehirngröße und der Intelligenz her. Nur leider sind diese Sprayer herrenlose Hunde.
Trifft 1) zu, dann bin ich der Meinung, dass man diese Mensche dringenst einsperren sollte. Denn wenn sie merken, dass sie auf diese Art auch keine Aufmerksamkeit stehlen können, dann ist damit zu rechnen, dass sie über Kurz oder Lang zu mächtigeren Aktionen schreiten: Terroranschlag oder Amoklauf.
Trifft 2) zu, dann sollten wir diese einfangen und erstmal kastrieren. Damit wird auch verhindert, dass sich diese kaputten Gene weiter fortpflanzen. Danach sollte man sie einsperren oder einschläfern.
Wie auch immer, weg mit dem Pack!
Für eine saubere und gereinigte Stadt, die wieder den wundervollen Charme moderner Geschäftstätigkeit versprüht,
Ihr Stefan
Geschrieben von Stefan | 7. September 2010, 15:42Lol was für Bescheuerte Ansichten.
Nur weil einer Wände anmahlt ist er noch kein Terrorist.
Und über Kunst sollten wir hier nicht reden. Kunst kann vielseitig sein. Ich bin mir sicher, lieber Stefan, Sie haben in Ihrer wohnung so richtig hässliche Landschaftsbilder oder irgendwelche hässlichen Tiermotive hängen *kotz*.
Und wenn ein Mensch psychische Probleme hat, liegt das nicht an seinen Genen, sonder weil es Menschen wie Sie gibt, die intolerant sind und keine Ahnung von Vielfalt haben.
Geschrieben von Ray | 9. September 2010, 12:36Hier wird davon geredet das die meisten Sprayer Nazisimbole malen. Tatsächlich gibt es das Problem das sich Nazis dieser Subkultur bedienen allerdings ist das im bezug auf eine große vielfältige und meist tolerante Sprayerszene sehr marginal.
Wenn dann allerdings hier unten kommentare wie “Entartete Kunst” kommen(–>http://de.wikipedia.org/wiki/Entartete_Kunst)
,biologistich argumentierte oder verhaltensmuster dargestellt werden: “und erstmal kastrieren. Damit wird auch verhindert, dass sich diese kaputten Gene weiter fortpflanzen.” sollte mensch sich fragen bei wem hier das braune Gedankengut liegt.
Allgemein ist der Text garnicht recherchiert, es werden auf keine anderen Texte, berichte etc. bezug genommen und nimmt Grafity nich als das war was es ist: Kunst, denn ganz egal ob einem dieses “Wandgekritzler” gefällt oder nicht. Denn die engere Definition von Kunst ist:”Hier wird davon geredet das die meisten Sprayer Nazisimbole malen. Tatsächlich gibt es das Problem das sich Nazis dieser Subkultur bedienen allerdings ist das im bezug auf eine große vielfältige und meist tolerante Sprayerszene sehr marginal.
Wenn dann allerdings hier unten kommentare wie “Entartete Kunst” kommen(–>http://de.wikipedia.org/wiki/Entartete_Kunst)
Geschrieben von Kristina Schröder | 12. September 2010, 19:35,biologistich argumentierte oder verhaltensmuster dargestellt werden: “und erstmal kastrieren. Damit wird auch verhindert, dass sich diese kaputten Gene weiter fortpflanzen.” sollte mensch sich fragen bei wem hier das braune Gedankengut liegt.
Allgemein ist der Text garnicht recherchiert, es werden auf keine anderen Texte, berichte etc. bezug genommen und nimmt Grafity nich als das war was es ist: Kunst, denn ganz egal ob einem dieses “Wandgekritzler” gefällt oder nicht. Denn die engere Definition von Kunst ist: “Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind.”
Wer nur ein bißchen Ahnung von der Graffiti-Szene hat weiß, daß sie rein gar nichts mit Rechtsradikalismus zu tun hat.
Graffiti kommt aus den USA und entspringt eher der Hiphop/Rap-Szene der 80er und 90er Jahre.
Übrigens, selbst, wenn die Geschichte der Christiane P. der Wahrheit entsprechen sollte, was ich leicht bezweifle, dann handelt es sich bei diesen Kriminellen nicht um die typischen Writer – die wollen lediglich ihre Bilder und Initialien in der Stadt verteilen und in der Regel keine Menschen verletzen. Daß eine Straftat mit einer Sprühdose ausgeführt wird, muß nicht zwangsläufig bedeuten, daß es sich bei den Tätern um Graffiti-Sprüher handelt.
Aber eigentlich verschwende ich nur meine Zeit – Ihnen verblendeten Hetzern kann man sowieso nichts erklären, was außerhalb ihres Horizonts liegt.
Ein Tip: Mal über den Tellerrand hinaus schauen, Toleranz üben!!
Geschrieben von Myself | 13. September 2010, 17:07@ Stefan:
Ich denke wenn man den Artikel liest ist doch klar aus welcher Ecke der kommt. Kastrieren, damit sich die Gene nicht fortpflanzen ist doch absoluter biologischer Rassismus. Traurig, dass soetwas hier immer noch stehen darf!
Und “entartete Kunst” ist ja wohl auch mehr als rechtsextrem! Wenn man weiss, dass das ein Begriff ist, der aus dem Nationalsozialismus stammt, ist klar in welcher geistigen Tradition sich der Stefan befindet.
Graffiti von Rechten gibt es natürlich auch, aber da kann der Stefan seine Nazi-Freunde ja mal kastrieren, die werden sich freuen, dann können sie keine “entartete Kunst” mehr machen.
Wenn er Hilfe brauch dabei, ich kenn da “Ärzte” die machen das gerne :)
Rote Grüße
Geschrieben von Karl M. | 14. September 2010, 12:10Karl M.
Hallo Karl.
Du kannst doch nicht eindeutig sagen, dass jeder, der ein Hakenkreuz irgendwo hinschmiert ein Nazi ist. Gibt genug Türken, die das auch machen um sich dann darüber aufzuregen.
Und es gibt ja wohl mehr linksextremistische “Gemälde” als welche von Rechten. Da muss ich nur mal schnell ins Neubaugebiet fahren und schon sehe ich die Bilder von Che Guevara. Der war ein Kommunist, und dass der Kommunismus, der umgesetzt wurde, besser ist als der Nationalsozialismus brauch keiner sagen. Ich mein, die 140.000.000 Toten durch den Kommunismus sprechen für sich.
Jetzt bin ich zwar etwas vom Thema abgekommen, aber was solls.
Liebe Grüße,
Geschrieben von Florian K. | 14. September 2010, 20:34Florian K.
An Kristina Schröder und
an Karl M.
Sicher, in meinem Leben habe ich schon vieles von Euch Neidern zu hören bekommen:
Unaussprechlich dekadent, absolut menschenverachtender, ein von jedweder Moral und Gewissen befreiter Egoist, schwerste je dagewesende Ausprägung des kapitalistischen Systems und so weiter.
Ich wiederspreche dem nicht. Ich sehe das gar als ein Lob.
Aber: Ich bin kein Nazi!
Jeder Autoschieber, Dieb und Räuber steht bei mir höher im Kurs, als ein Spreyer.
Räuber und Diebe haben das einzig richtige Lebens-Ziel, nämlich Geld verdienen. Einzig ihr Unvermögen es auf legale Art zu schaffen macht sie zu Kriminellen.
Spreye und Autoanzünder verwenden unglaubliche Energien darauf fremdes Eigentum kaputt zu machen. Ohne jedwede Chance dadurch einen Gewinn für sich zu erziehlen.
Bei denen muß doch etwas kaputt sein! Im Kopf oder in den Genen.
Selbst wenn es nicht die Gene sind und diese Spreyer dann Kinder produzieren, dann kommen diese doch nicht in ein staatliches Heim, wo aus ihnen fleißigen kleinen Arbeitern werden. Nein, diese kaputten Spreyer erziehen die Kinder selbst. Das Ergebnis daraus dürfte klar sein. Daher ist Kastrieren auch ohne die Genfrage geklärt zu haben, angebracht. An sonsten produzieren die kaputten Menschen nur weitere kaputte Menschen, die keinen Begriff über die Eigentumswerte anderer Menschen haben!
Genauso ist das mit entarteter Kunst. Früher hatte man weder Film, noch Foto. Da brauchte es Maler und Bildhauer, um Dinge abzubilden. Heute haben wir die Technik, weshalb abbildene Künstler schlicht überflüssig sind.
Also fangen diese “Künstler” an, abstrakten Müll zu produzieren, damit die Menschen “nachdenken”. Aber dieses Nachdenken führt zu keinem Gewinn, weswegen es ein falsches Denken ist!!! Wer darüber Nachdenkt ist schlicht dumm und wer Menschen anstiftet, ihre wertvolle Zeit zu verplempern um darüber nachzudenken (also die Künstler) ist wiederwertigster Menschenabschaum.
Jeder Mensch hat einen genau berechenbaren finanziellen Wert und genau an diesem mach ich ihn fest. Wer in den Minusbereich reicht, hat keinen Wert und somit auch kein Lebensrecht. Das ist meine Weltanschauung.
Und nun sagt mir, was an meiner Einstellung nationalsozialistisch ist!
Also hört auf, mit Begriffen um Euch zu werfen, von denen Ihr nicht wisst, was sie bedeuten und geht gefälligst arbeiten, um Geld zu verdienen!
Geschrieben von Stefan | 20. September 2010, 16:20VERDAMMT NOCH MAL ICH LEBE EIS !!!
Geschrieben von kekse | 21. September 2010, 23:21Der Betreiber der Website ist vermutlich rechter als so mancher Nazi.
Übrigens sind Sprayer meistens eher Links gerichtet. Wer sich mit moderner Kunst beschäftigt würde sogar wissen warum es Graffiti gibt.
Geschrieben von Semo | 2. Oktober 2010, 20:22Bitte, hören sie auf damit. Sie stellen fehlgeleitete Jugendliche als Verbrecher dar. Diese Personen sind oftmals keine Nazis, verkehren stattdessen in Szenen, die sie auf die Schiefe Bahn bringen. Man muss diesen Jugendlichen helfen, statt sie als Verbrecher abzustempeln. Sie ahben absolut keine Vorstellung mehr davon, was Recht und Unrecht, ja sogar was meins oder deins ist.
An Stefan:
Wenn sie behaupten, dass alle Sprayer ein Gendeffeckt haben, bewegen sie sich auf rechtsradikalen und rassistischen Pfaden.
Menschen, die moderne Kunst darstellen als Menschenabschaum zu bezeichnen, ist ebenso rassistisch wie falsch gedacht. Bei der Kunst verhält es sich wie bei der Musik. Manche schätzen die Werke alter Meister oder lassen gerne die kleine Nachtmusik beim Frühstück laufen, während andere sich eher in den aktuellen Charts bewegen und abstrakte oder bunte Kunst zum Schmuck ihrer Wohnung aufhängen.
Sie fragen allen ernstes, was an ihrer Sichtweise Nationalsozialistisch ist?
Geschrieben von SebastianF. | 15. Oktober 2010, 20:18Dass sie, wie ein wahnsinniger Österreicher der sich “Führer” nannte, Menschen an ihrer Produktion festmachen.
Naja ich geh dann mal wieder häuser ansprühen und wenn die mich erwischen dann sprüh ich die halt auch an :D lächerlich
Geschrieben von Hans-Martin | 29. Oktober 2010, 16:04Man sollte das mit den Kindern und Jugendlichen bei uns genauso machen wie die Inder und Schinesen. Die dürfen arbeiten ab 5 Jahre, tun was für die Familenkasse und kommen gar nicht auf die Idee solch eine Scheiße zu machen,weil sie nach 12 Stunden arbeit viel zu müde dafür sind. Ich werde das mal bei unserer nächsten CSU Parteisitzung mit den Kollegen diskutieren.
Geschrieben von Hartmut Quartz | 3. November 2010, 12:51Und mit Erwachsenen wie dir auch!
Geschrieben von Typ | 4. November 2010, 22:29Denk mal nach bevor du was sagst. Als ob du noch nie Scheiße gebaut hast?
Hallo Fräulein Typ,
ich glaube, mein Schwein pfeift! Sie sind ja immer noch da. Hatte ich Ihnen nicht gesagt, Sie sollen verschwinden? Ich möchte Sie bitten, diese Website auf der Stelle zu verlassen. Sie und Ihre Hauptschülermeinungen sind hier nicht erwünscht.
Mit freundlichen Grüßen,
Author
Ja lassen Sie Ihr Schwein ruhig pfeifen,Sie und Ihr Busenfreund Stefan ,ihr gehört zu einer aussterbenden Affenart, von der man sagen kann “zum Glück” sterben die bald aús.
Geschrieben von torthaffe | 5. November 2010, 07:41Sie sagen zu mir Hauptschüler?
Sie sind wohl eher der Hauptschüler, wenn nicht sogar Sonderschüler. Sie wissen von Ihrer “herrlichen Bundesrepublik” ja nicht mal das Ansbach nicht in Niedersachen, sondern in Bayern ist! Das weiß sogar ich als Österreicher.
Und wann bitte lernen Sie endlich, dass Typ ein Ausdruck für eine männliche Person ist?
Klar, die ganzen Hartz IV-mit 40 bei Mama-Leber sind ja auch schwer von Begriff.
Wie wäre es mit einer Schulbestätigung Ihrerseits oder vergeben die keine Bestätigungen vom Toilettenpapier von der Schule aus der Sie gekommen sind?
Und was heißt bitte Sprayer hätten eine rechtsradikale Ader? In Österreich kann man genauso wie in Deutschland genug Graffitis finden und etwas rechtsradikales habe ich in meinem Leben noch nie gesehen.
Was Sie sich da zusammenreimen ist schlichtweg erlogen und dafür sollten Sie verhaftet werden.
Menschen so in eine Schublade zu stecken gehört sich nicht.
Mit freundlichen Grüßen,
DER Typ (für das schwerverständliche unter euch)
Geschrieben von TYP | 7. November 2010, 03:58@ Stefan
Was bist du eigentlich für ein Rassist? Du willst Menschen einfach einsperren oder einschläfern? Überleg dir mal was du da für eine Scheiße schreibst!
Ich selber komme aus der Graffiti-Szene und finde es sehr beleidigend, was du schreibst!
Graffiti soll keine Kunst sein? Kunst ist jede Form der Selbstdarstellung und der Kommunikation.
Es braucht jahrelange Übung bis man Graffiti beherrscht und einen eigenen Stil entwickelt und du kommst hier an und meinst du müssest dein Maul aufreißen, was Kunst ist. Wetten, du kannst noch nicht mal ein Strichmännchen malen?!
Es gibt Künstler, die malen illegal, und es gibt Künstler, die legal malen. Die Künstler die legal malen tun niemandem weh. Und es malt ein sehr großer Teil legal. Also sind nicht alle Sprayer Verbrecher.
Und rechtsradikal schon gar nicht. Die Graffiti-Szene ist strikt gegen Nazis.
Überleg dir mal ernsthaft was du da redest oder besorg dir ein Hobby!
Geschrieben von ME | 9. November 2010, 14:29Was sie hier als sprayer bezeichnen, sind nazis, die schiefe hakenkreuze an die wand sprühen!!! 2 meiner freunde haben sich an die wand vorm zimmer das pringles-logo gesprüht. Sind das jetzt nazis? Unsere stadt hat letztes jahr eine 150 m lange, graue, trostlose bahnhofswand zum sprayen freigegeben. Heute ist diese wand schöner als all die bilder, die als kunst verkauft werden und aussehen, als hätten die macher einen eimer farbe gegen ein stativ geklatscht.
Geschrieben von Wasnscheiss | 19. November 2010, 15:41Herr torthoff, öffnen sie die augen!
Alter. Was geht denn mit dir? Du diffamierst hier einfach mal unschuldige Sprayer als Nazis? (Bevor Du, lieber Frank, das googlen musst: Diffamieren heißt verleugnen)
Geschrieben von Deine Mudda | 19. November 2010, 22:22Leute wie du sind echt die größten Opfer, wurden früher verprügelt, von allen verachtet und einfach nur gemieden. Du hast maximal einen Hauptschulabschluss und meinst dann, deinen Mund so weit aufreißen zu können? Ich glaub es hackt. Leute wie Du gehören eingesperrt, weil sie das Allgemeinwohl gefähren o.O. Und ja, ich dutz dich, du krasser Typ, willst du auch wissen, wieso? Weil ich vor so Idioten wie dir keinen Respekt habe. Das, was du hier betreibst, ist Verleumdung, und dafür gehörst du eingesperrt. Armseeliger Typ. Hat deine Mama dich nicht geliebt oder warum machst du hier einen auf Egotrip? Und kritisier ruhig meine Rechtschreibung, ich bin ja nur derjenige, der Deutschklausuren in der Oberstufe Eins schreibt. GG du n00b
Also dieser ganze Webauftritt ist einzig und alleine als Verhetzung zu verstehen.
Geschrieben von besorgter bürger | 25. November 2010, 14:55Liebe Frau Typ,
Geschrieben von Piti | 28. November 2010, 21:19Ich glaube Sie gehören nicht auf diese Website.
Ich finde, man sollte diese Probleme im Keim bekämpfen. Etwa bekommt man schon in der Schule im Kunstunterricht beigebracht, wie man Farbe auf einer ebenen Fläche verteilt.
Geschrieben von Peter | 30. November 2010, 17:06Dagegen muss etwas getan werden. Alle Kunstlehrer und Schüler, die ihre Ausbildung erleiden mussten MÜSSEN unverzüglich in psychologische Behandlung, denn SO kann es nicht weitergehen!
Ich habe diesen Bericht mit Erschrecken gelesen – Erschrecken darüber, dass der Herr Torthoff anscheinend nichts über neutrale Berichterstattung und anständiges Nachforschen zu einem Thema weiß.
Geschrieben von Fabian | 1. Dezember 2010, 19:20Es ist eine Unverschämtheit, die ganze Sprayerszene als rechts und gewalttätig hinzustellen, ja gradezu verhetzerisch ist dies.
Desweiteren stellt er die Sprayer mit Terroristen gleich. Unglaublich. Es zerstört ja auch Leben und tötet Menschen wenn man Häuser bunt macht.
Die voreingenommene und falsche Haltung in diesem Text ist nicht nachvollziehbar und zeigt, dass Herr Torthoff keine Ahnung von seinem Fach hat und das schreiben besser sein lassen sollte!
also ich habe je wirklich noch nie etwas schlechteres und dümmeres gelesen als diesen artikel , wer so etwas hier schreibt der hat nicht mehr im kopf als ein nazi !
Geschrieben von klaus | 21. Januar 2011, 13:40als erstes sollte man erstmal klären das graffiti aus der hip hop kultur entstammt was mit rechtsextremismus so viel zu tun hat wie kacke mit kartoffeln .
das es immer irgendwelche nazis geben wird ist klar , aber ob es bei fußball schach spielen schwimmen oder im briefmarken sammeln ist oder denn ebend beim graffiti sprühern lässt sich nicht vermeiden.
aber graffitisprüher haben zu 99,9% mit nazis nichts zu tun .jeder der was anderes behauptet ist schlecht informiert. nur weil irgendwelche ns symbole irgendwo gesprüht werden sind das nicht gleich graffitisprüher . oder ist jeder der sein auto mit einer sprühdose lackiert ein graffitisprüher?
also ich weiß nicht wer diese “geschichte” hier geschrieben hat aber alles was hier steht ist falsch ! sprühdosen kann man in deutschland in jedem baumarkt kaufen und graffitisprüher sind auch keine “gangster” oder drogensüchtige .
es ist eine kunstform um die man sich immer streiten wird weil sie ebend illegeal ist und meistens auch nciht gut ausieht aber die bunten bildern von den die es können sehen nunmal schick aus und sind keinesfalls das werk von nazis, drogenabhängigen oder gangstern .
und an den verfasser des textes sag ich nur : trottel !
ist ja unglaublich!
Geschrieben von MichalS | 2. Februar 2011, 07:32einsperren muss man diese leute !
jetzt mal die Meinung eines echtn Sprayer ,,Gangsters,, Sie Herr Torthoff sind der Inbegriff der ultimativen Verblödung… i gehe fast jeden Tag raus … spraye Häuser und diverse Wände an… was macht mich dabei zum Terroristen?! Graffiti gehört auch nicht zur Rechten Szene sondern zur Hip Hop Szene….
Geschrieben von ace Kings Crew SBG | 6. März 2011, 18:51Ein sehr guter Artikel! Aber leider muss ich sie auf einen Fehler hinweisen: Diese Sprayer-Terroristen sind keine Nazis, sondern linkes Anarchisten-Pack und Ausländer. Weitaus schlimmer!
Freundlich unterstützend, Bertram Meier-Rettberg
Geschrieben von Bertram Meier-Rettberg | 19. März 2012, 16:19