Traurig: Wegen keiner Gehaltserhöhung ermordet
In Zeiten der Wirtschaftskrise haben es Firmenchefs nicht leicht: Sie müssen mit wenig Gehalt ihren Lebensunterhalt bestreiten, werden von querulanten Arbeitnehmern versucht, zu verklagen, und müssen als Sündenbock der Wirtschaft herhalten – dabei versuchen sie doch nur, Arbeitsplätze zu schaffen.
Heute früh ereignete sich ein weiterer folgenschwerer Zwischenfall im niedersächsischen Stuttgart. Ein bewaffneter Mann lauerte gegen 9.30 Uhr seinem Chef auf und verschanzte sich mit einer Uzi hinter dessen Mercedes. Als sein Arbeitgeber zu seinem Auto gehen wollte, sprang der Amokläufer aus seinem Versteck – und erschoss den 47-jährigen Familienvater.
Der Bluttat war aller Wahrscheinlichkeit nach einer Auseinandersetzung mit dem Opfer vorausgegangen. Der Killer fragte nach einer Gehaltserhöhung, wollte mehr Geld. Doch der Chef musste knapp kalkulieren und konnte sich eine Gehaltserhöhung im Moment nicht leisten, vertröstete den Uzi-Mann allerdings auf einen späteren Zeitpunkt, wenn die wirtschaftliche Lage sich etwas erholt hat.
Nach der Tat stellte sich der Amok-Täter bei der Polizei und gab zu, seinen Chef kaltblütig erschossen zu haben. Ein Augenzeuge, der die Tat von Weitem mit angesehen hatte, sagte bei der Polizei aus: “Ich hörte nur die Schüsse und die Kampfschreie des Täters. Es war grauenvoll.” Der 47-jährige Firmenchef hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.
“im niedersächsischen Stuttgart.” Stuttgart liegt in Baden-Württemberg
Geschrieben von ich | 15. März 2010, 18:23Ich bin zutiefst empört!
Bei solchen Massakern bin ich für die unverzügliche Einführung der standrechtlichen Todesstrafe! Und zwar OHNE diese unnützen und teuren Gerichtsverfahren für diese dreckigen Amokschweine!
Ergebenst,
Geschrieben von Keyser Söze | 15. März 2010, 19:12Ihr Keyser Söze
Auch mich hat dieser Artikel auf ärgste erschüttert. Traurig!
Ich kann Herrn Söze nur zustimmen: Sofort an die Wand stellen und diese dumme Sau abknallen! Diese Bluttat kann man nur auf’s allerschärfste kritisieren. Mein Vater selbst ist ein hart schuftender, millionenschwerer Unternehmer in der Software-Branche und muss sich mit arbeitsfaulen Juden, meist nigerianisch-indischem Ursprungs rumschlagen, die immer nur noch viel mehr Geld für die Entwicklung ihrer Killerspiele (Pacman, Tetris, etc.) haben wollen. Dabei hat er schon einen Mindestlohn von 3,45 EUR eingeführt. Dass er seinem arbeitsuchenden, homosexuellen Sohn einen Mahagoni-Schrankbausatz (mit Plüschauflage) zum Geburtstag kaufen muss und deswegen einfach keine Gehälter erhöhen kann, werden diese ohnehin überbezahlten Schwachköpfe wohl niemals verstehen.
Vor allem aber meine Mutter war paralysiert, als ich ihr von diesen schrecklichen Ereignissen im niedersächsischen Stuttgart erzählte. Als treuer Mel Gibson-Fan (sie kann alle Filmdialoge seit den 70ern auswendig) weckte dies sofort ihren tief verwurzelten Gerechtigkeits-Instinkt. Nur mit den sensibelsten Worten konnte ich ihr nach mehreren Stunden die frauenfreundliche Handfeuerwaffe, eine handelsübliche SIG 550 aus unserer Waffen-Vitrine im Flur, aus den Händen reißen, um dem Landesvater Christian Wulff-Mappus ein weiteres Blutbad zu ersparen.
Ich wünsche mir noch viel mehr dieser investigativen Artikel, Herr Torthoff. Weiter so!
Geschrieben von Martin | 15. März 2010, 22:41Zitat: “[...]im niedersächsischen Stuttgart[...]”
Erd- und Heimatkunde war wohl noch nie Ihre Stärke, Herr Torthoff. Oder haben Sie dieses Fach in der Hauptschule abgewählt?
Weiter ist der Artikel wieder in einer äußerst vorbildlichen Art und Weise recherchiert. Sämtliche Namhaften Zeitungen schreiben von einem 52-jährigen Opfer. Liegt aber vermutlich an Ihrer defekten Glaskugel, da über Motive und Hintergründe bisher keinerlei offizielle Angaben gemacht wurden, Sie es aber ja scheinbar schon wissen.
Mein Tipp an Sie, Herr Torthoff:
Geschrieben von Christian | 16. März 2010, 08:37Neue Glaskugel kaufen oder lesen lernen.
Wieviele dieser dreckigen, feigen Taten müssen wir noch erleben, bis etwas geschieht? Ich kann nicht oft genug betonen, wie froh ich bin dass es noch Informationsquellen wie Eltern-im-Netz.de gibt, die schonungslos mit diesen Amok-Uzi-Verbrechern ins Gericht gehen.
An diesem Attentat kann man wieder sehen, wie Geld die Seele eines Menschen verderben kann, ich möchte keine Sekunde mit den Menschen in den verantwortungsvollen Positionen tauschen.
Bitte machen Sie unbedingt so weiter, Herr Torthoff, Ihre Artikel sind erstklassig.
Geschrieben von Mark Pötzenhausen | 16. März 2010, 08:50Der Artikel war diesmal garnicht so hasserfüllt, wie die Anderen.
Geschrieben von Andie Gewehre | 16. März 2010, 14:27Wow Herr Torthoff, dass ich das noch erleben darf…
Aber die Lächerlichkeit tauch leider plötzlich wieder in den Kommentaren auf.
Die Todesstrafe würde ich nicht einmal den Wallstreet Bankern wünschen, die diese Finanzkriese überhaupt zu verantworten und die Ersparnisse von Millionen von Menschen verzockt haben.
@ Christian
Das ist Absicht. Auf der Seite wird einfach alles verhunzt.
Geschrieben von Bernhard S | 16. März 2010, 14:53Das nennt man Satire.
Super Seite imer wieder zum lachen *daumen hoch*
Oh ja, Todesstrafe, gleiches mit gleichem bestrafen, da darf auf einmal gemordet werden -.-
Geschrieben von O_o | 5. April 2010, 16:02Ein Augenzeuge, der die Tat von Weitem mit angesehen hatte, sagte bei der Polizei aus: “Ich hörte nur die Schüsse und die Kampfschreie des Täters”.
Der Augenzeuge war blind! Das hätten sie auch früher erwähnen können… *seufz* Danke Herr Torthoff. :)
Und ich glaube diesen Kampfschrei hat er aus dem Killerspiel Viva Piniata, einer spanischen Killerfirma.
Geschrieben von Mond | 10. April 2010, 00:40Ich hänge meine Kinder in meinem Schrank neben den ganzen Terroristen aus dem geilen Metzel-Baller-Amok-Shooter Viva Pinata auf.
MFG
Geschrieben von Tom M. von Hinten | 17. Juni 2010, 17:37Tom Marx von Hinten
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger,
Geschrieben von von Hinten | 9. Juli 2010, 15:30zuerst ein Lob: ein toller Artikel!
Zudem wie schon erwähnt, Todesstrafe wieder einzuführen ist unumgänglich um das Dreckspack das sich in Deutschland ausbreitet auszurotten! Anhaltende Islamsierung, Rechts/Linksextreme, Juden, Neger… sie alle gehören vergaßt und ausgebürgert!
Dazu kommt die anhaltene Killerspiel- und Lohnproblematik! Vor 70 Jahren war man noch froh, auch mit nur geringem Lohn nach Polen zu maschieren und sich tapfer gegen Hinterhältigkeit – und Diebstahl zu wehren… heutzutage erschießen die Ausländer HIER in DEUTSCHLAND gewalttätig ihre DEUTSCHEN Chefs aus Raffgier und keiner unternimmt etwas!!! So etwas gehört von der Regierung angegangen und nicht unter den Tisch geschoben!!! Ich bin für Einführung der Todesstrafe, erster Schritt sollte die Ausrottung der Medien sein die ein solch falsches Bild uns Deutschen vermitteln, und mit ihrer Ausländerfreundlichen, killerspielverherrlichen Berichtserstattung die Deutschen schleichend vergiften. Setzt sie auf den Index, TÖTET sie alle, brennen sollen sie, seiten wie elternimnetz.de.vu!!!
so mit freundlichen Grüßen
von Hinten
Wie jetzt? Keine Killerspiele als Ursache? Ich bin zutiefst enttäuscht!
Geschrieben von Goku | 30. Juli 2010, 13:55Wie kann der Zeuge etwas gesehen haben, was er im Endeffekt nur gehört zu haben scheint?
Lücken wo es nur geht auf dieser Seite.
Seiten wie diese verrohen die unwissenden Eltern!
Hochachtungsvoll,
Frank Winterhagen(20), angehender Maturant/Abiturient und leidenschaftlicher PC-Spieler. Ja, Counter-Strike auch. Und Wolfenstein.
Geschrieben von Frank Winterhagen | 6. November 2010, 01:02Schon im ersten Absatz wird klar: Dieser Artikel KANN nur von einem Sonderschüler kommen!
Geschrieben von Martin Reißer | 4. Januar 2011, 00:04Firmenchefs bekommen kein Gehalt, sie verweichlichter Idiot! Sie teilen vom Einkommen der Firma das Gehalt aus. Und die Chefs haben es zu Zeiten der Finanzkrise wohl am einfachsten.
Pfff… Auf den Ferrari müsste ich noch drei Monate sparen. Ach, was solls. Ich nehm mir das Geld einfach aus der Firmenkasse und kürze eben mal den Lohn der Arbeiter, mit der Ausrede, die Finanzkrise hätte uns erwischt…
Und dann müssen halt Arbeiter gehen und kommen mit der Familie auf die Straße.
Denken Sie mal nach, sie Sonderschüler!
mit verachtungsvollen Grüßen,
Dr. Martin Reißer
Er hat die Uzi Akimbo tragen sollen.
Geschrieben von Ekrow | 16. Januar 2011, 00:42Mehr Feuerkraft und so.
OK …
Geschrieben von Chuck Norris | 26. Februar 2011, 15:34Irgenhdwie versucht diese Seite immer, Zustimmung zu finden, indem sie auf die Tränendrüse der Leser drückt. “Der 47-jährige Firmenchef hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.”
Das ist ne subjektive Meinung hat in einem seriösen Artikel nichts zu suchen. Aber warum sag ich das überhaupt … :)
Ach.. Herr Torthoff! Haben sie sowas auf der Baumschule gelernt? :)
Natürlich, Stuttgart liegt in Niedersachsen. Baden-Württemberg gibt es ja garnicht! Diese Themen sind einfach nur verkorkst und lächerlich, dass ich langsam glaube, dass das hier einfach nur ein schlechter SCherz ist :3
Geschrieben von Tjoa | 23. August 2011, 17:09Es ist ein schlechter Scherz. Nennt man Satire.
Geschrieben von Maurice | 30. August 2011, 02:25